Viele richtige Gedanken

Silke, Donnerstag, 27.12.2018, 20:07 (vor 2158 Tagen) @ aprilzi7229 Views
bearbeitet von Silke, Donnerstag, 27.12.2018, 20:13

Lieber aprilzi,

der Debitismus beruht auf Nachschuldner

Exakt. Aber nicht nur.
Vorfinanzierung->Aufschuldung->Besteuerung->Nachschuldnerjagd der ex nihilo (besser ex Waffe)Verschuldeten.

und auf Vertrauen.

Exakt.
Vertrauen schafft man indem man Hoffnung erweckt. Hoffnung auf Sanktionsvermeidung oder besser noch Hoffnung auf zusätzlichen Profit.

Du kannst
keinen Nachschuldner finden, indem du den dicken Knüppel raushängst.

Doch. Schau dir die Gesetze ab Hammurabi bis weit in unsere Zeit (England)an.
Hammerharte Sanktionen mit Todesstrafe für sehr viele Vergehen und mit Versklavung.
Da braucht man natürlich keinen so starken Sozialstaat aber dafür einen um so stärkeren Repressionsstaat, der genau so viel kostet und die Entfaltung des Potentials der Bürger verhindert (dafür brauchen die Frieden, den Glauben an Gerechtigkeit und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft).

Haben die Sowjets so gemacht und sind auf die Fresse gefallen.

Sie haben halt den Debitismus nicht verstanden mit Marx, Engels, Lenin und Stalin - sie haben nur ein Vertrauen der Angst geschafft. Das gibt keine Hoffnung sondern nur Depression und Wodkafreunde.

Knallharte Arbeit braucht es, das zeigen die Chinesen und Asiaten.

Oder knallhartes Übervorteilen und sehr starke Rücksichtslosigkeit gegen Menschen, Tiere, andere Natur.

Deutschland ist längst nichts wert.

Das stimmt nicht. Lass dir das nicht einreden. Bei euch redet man doch nicht so.

Das zeigen die Migranten, die jeden
Euro, den sie sparen können, in die Heimat überweisen.


Die Migrations"krise" schafft systemisch große Aufschuldungsmöglichkeiten in einem lahmenden schwer deflationären Umfeld und umfassende Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten hin zur Diktatur.

Nur das was du geschrieben hast, zeigt die kaputte Geschichte Deutschlands
nach dem 2 Weltkrieg.

Es war nicht leicht vom Universalverlierer 1945 zu einem der stärksten Staaten der Welt. Also erzähle den Deutschen nichts von harter Arbeit. Hört auf mit der Nestbeschmutzerei, sonst hockt ihr in einem schmutzigen Nest.

Man wollte mal auf der richtigen Seite der Geschichte
stehen und ist den Amerikanern blind nachgelaufen. [[freude]]

Man musste. Der Krieg war verloren und Deutschland besetzt.
Aus dem Würgegriff der Besatzer kommt von nach verlorenem Krieg nie so einfach raus. Deutschland ist aber heute draußen.

Die Folge war, dass man die Lügen der Amis nachplappern musste.

Große dicke fette Lügen. Nachplappern und sogar verinnerlichen und den Kindern weiter geben. Das Phänomen findest du in allen Kulturen, über die sich Sieger legen wie z.B. in Südamerika (Maya, Inka und Azteken) oder eben in der UdSSR und dem RGW.

Das
erzeugt kein Vertrauen.

Du musst doch aber einräumen, dass sich Deutschland sehr gut gehalten hat.

Die neuen deutschen Autos sind Schrott wert.

Das stimmt doch nicht. Die deutschen Automarken sind doch nicht tot zu kriegen.

Nicht
wegen dem Klimazeugs, sondern wegen der vielen nutzlosen Elektronik. Also
ich würde Angst kriegen, in so eine Karre mich zu setzen.

Ich auch. Aber das ist doch in allen Lebensbereichen so, dass die Computerisierung/Digitalisierung mit unglaublicher Wucht rein schlägt. Wieso sollten Autos verschont werden, wenn das System in seinem Entfaltungsprozess die vollkommene Kontrolle braucht, aber als offene Diktatur noch nicht überlebenfähig wäre.

Jede Exportindustrie braucht Produkte, die funktionieren und
Absatzmärkte.

Haben die Deutschen beides.

Wenn man die Welt überzeugen muss, dass sie die Produkte kaufen soll,
dann muss der Rest der Welt Vertrauen haben.

Hat die Welt - made in Germany.

Das schafft man nicht, indem
man die restliche Welt mit Krieg überzieht.

Doch, auch der Weg ist möglich, wie die USA beweisen.

Die Amis sind das saudoofste Volk auf Erden.


Es gibt keine doofe Völker und Säue sind bekanntlich auch sehr schlau.

Liebe Grüße
Silke


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