Jean-Jacques Rousseau wußte, was Sache ist
Welche Gesetzmäßigkeiten? Jene, die von der Finanzoligarchie vorgegeben
und ihren regierenden Handlangern umgesetzt werden. Es ist völlig egal,
was man wählt, konservativ, links oder liberal, es geht alleine darum, die
Finanzmärkte zufrieden zu stellen.
Jean-Jacques Rousseau 1758, als Mozart gerade zwei Jahre alt war, in einem Brief an d'Alembert:
"Jamais, dans une monarchie, l’opulence d’un particulier ne peut le mettre au-dessus du prince ; mais, dans une république, elle peut aisément le mettre au-dessus des lois . Alors, le gouvernement n’a plus de force , et le riche est toujours le vrai souverain".
*Niemals kann in einer Monarchie der Reichtum eines Privatmanns ihn über den Fürsten stellen; aber in einer Republik kann er ihn (der Reichtum) leicht über die Gesetze erheben. Somit hat die Regierung keine Kraft, und der Reiche ist immer der wahre Souverän.*
Wie richtig Rousseaus Feststellung ist, sehen wir an praktisch allem, was EU und Bundestag an Gesetzen beschließen, insbesondere die mir bis dahin unvorstellbaren völkerrechtskriminellen Rechtsbrüche bei Bundeswehr-Kampfeinsätzen, Euro, Bailout und dem UNO-Migrationspakt.
Unter Berufung auf Jean-Jacques Rousseau kommt der grundbürgerliche Prof. Guillemain zum Schluß, daß eine Demokratie das beste System sei, um die Herrschaft des Geldes gegen Volksaufstände zu sichern.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).