... "während die Kahanestiftung zusammen mit der piepsigen Bundeserziehungsblondine vor kleinen blonden Mädchen mit Zöpfen in deutschen Kitas warnt."

Man staunt, von woher überall der Lebenskampf des deutschen Abstammungsvolkes Unterstützung erfährt: Erst läutet Merkel mit Flut/"Zustrom" die ansatzweise Reethnisierung der Deutschen, ihre Rückbesinnung auf die Zusammengehörigkeit eines Volkes, ein, jetzt sät Kahane Misstrauen gegen oben genannte Mädchen in Kindergärten.
"Zurecht", meint der Völkische. Konnte je ein Volk durch Streicheleinheiten und Wohlergehen gerettet werden? Die Deutschen in Südtirol waren auch Deutsche, solange sie von Rom unterdrückt wurden; mit ihren Autonomierechten wurden sie zur angepassten ethnischen Minderheit, irgendwie österreichisch-tiroler Abkunft, deren politische Hauptvertretung, die Südtiroler Volkspartei, sich mutig und zivilcouragiert gegen die Ablehnung von Flüchtlingen verwendet.

Man sollte sich doch mal überlegen, welche Folgen das eigene, gut gemeinte, Handeln entfalten dürfte.
Aufrufe, "Nazis" aus den Metallwerken Eisenhüttenstadts zu entlassen, gab es meiner Erinnerung nach schon um die Jahrtausendwende. Wie viele der Entlassenen werden aufgrund dieser Erfahrung ihre politischen Ansichten geläutert haben und seitdem für Völkerverschmelzung und Ausmendelung der weißen Minderheit streiten?

Welchen Einfluss wohl sollte, bei politisch korrekter Umsetzung der wertvollen Kahane-Hinweise, Misstrauen, das sich gegen die blonde Zopfträgerin richtet, aber auch gegen die Brünette mit der hübschen Rolle oder sogar gegen die schwarze Barbara oder das Schneewittchen mit dem ebenholzschwarzen Haar und der weißen Haut, einhergehend mit Beobachtung, peinlicher Befragung bis hin zu Benachteiligung oder offener Diskriminierung, auf das Kind entfalten?
Wird sie in den bunthaarigen, nachlässig gewaschenen Ohrlöcher- und Metallschmuckwarzenträgern oder in gebauchpinselten schwarz-weiß Karierten oder Kopftüchlerinnen ihre Idole sehen? Oder wird sie sich, frei nach Rudolf Steiner, als Volksseele erkennen? Was ist wahrscheinlicher?

Irgendwie erscheinen mir die Bemühungen der bösen Gutmenschen in ihrer Dramatik als faustisch. Da war doch etwas von der Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Bürger, die um das Fortbestehen ihres Volkes eher besorgt sind als um das ihres Staates, ihres "Standorts" oder ihrer sonntäglichen Kirchgangsruhe mit Rasenmäherlärm, könnten, gerade auch angesichts Migrations-, Flüchtlings- und sonstiger Stahlpakte der NWO, wieder etwas beruhigter schlafen.

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Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.