Yann Moix, eine Synthese aus Frank Plasberg, Michel Friedman, Sandra Maischberger und Maybrit Illner:
*Bardot verteidigt den Front National, Rassismus und Homophobie.*

Seit Jahrzehnten kann man fast täglich beobachten, wie dieses System versucht, Jean-Marie Le Pen und seine Partei auf Rassismus, Nazismus und Holocaust-Leugnung festzunageln.

Wenn Moix einer nationalen Film-Ikone wie der Bardot unterstellt, nicht zu Unrecht, wohlgemerkt, sie verteidige den FN, aktiviert er zugleich die von den Demokraten und ihrer Propaganda angelegte Verknüpfung von FN mit Rassismus, Nazismus und Holocaust-Leugung.

So etwas kann schnell nach hinten losgehen, dann nämlich, wenn die Bardot entgegengebrachte Sympathie dazu führt, die Abneigungsschwelle gegenüber den Büchern eines Rassinier, Reynouard, Soral und Faurisson abzubauen.

Einen größeren Fehler können Propagandatröten wie Moix gar nicht machen. Das ist fast so schlimm, als würden sie Faurisson ins Fernsehstudio einladen.

Da Moix nicht blöd ist und durch Bernard Henri Lévy, einem bekennenden Bewunderer, vielleicht sogar Anbeter Satans (es gibt ein Video darüber) bestimmt in hervorragender Weise in Sachen Lüge sowie Begriffsverwirrung und -verdrehung unterwiesen wird, betrachte ich seinen plumpen Angriff auf Brigitte Bardot als Zeichen, wie sehr dieses System argumentativ am Ende ist.

Seine Trümpfe, ohnehin nur gezinkte Karten, hat es längst ausgespielt, was nicht heißt, daß wir ihm schon das Totenglöckchen läuten können. Im Moment hält es nach wie vor sämtliche Machtmittel in der Hand. Sein Todeskampf kann also länger dauern als wir leben.

Tempranillo

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Yann-Moix-contre-Brigitte-Bardot-Elle-defend-le-...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).