Ja :-)) - Man muss sich nur die Landkarten verschiedener geschichtlicher Epochen anschauen.
"Rechtsnationale" Parteien sind folglich ein Anachronismus. Das
"imperiale" Gesicht
Europas ist die Normalität. Dass Europa eine Geschichte von erfolgreichen
und
souveränen Nationalstaaten sei, ist eine Idee, die nur in der Fantasie
der Europäer
existiert - ein Märchen von freien Völkern, die friedlich auf ihrem Land
gelebt hätten,
niemals versucht, andere Völker oder Kontinente zu unterwerfen - die sich
nun friedlich
zur Europäischen Union zusammenschliessen - ein schöner
Gründungsmythos, nicht?
))
Demzufolge "holen" sie jetzt die ganzen "Flüchtlinge" herein, um demnächst überzeugender in Afrika agieren zu können. Na ja, jeder so gut er kann.
Außerdem ist es eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme großen Stils. Alle sind beschäftigt.... mal schauen, wie es weitergeht.
Bezüglich der europäischen "Armee". Was für eine Alternative gäbe es denn? Kann natürlich sein, dass die irgendwann auch gegen die Bevölkerung eingesetzt wird. Aber die Zeiten, wo eine Bundeswehr zu Tode gespart werden konnte, die sind wohl eindeutig vorbei. Ganz sicher aber, wenn man alle Länder "drumherum" bis unter die Zähne aufrüstet und die eigenen Panzer zu Übungen dann mit Besenstilen ausstattet, weil die Geschosse fehlen. Die "Nachbarn" könnten ja auch mal auf die Idee kommen, sich nicht nur gegenseitig totzuschlagen, sondern die fetten, reichen, verwöhnten Europäer.... weil keiner einsieht, warum die "alles haben" und andere nicht... nun ja, das was übrigbleibt, wird ja nun schön gleichmäßig alles aufgeteilt. Mit Renten, Sozialsystemen und ähnlichem fangen wir mal an. Wäre ja schön, wenn die Bevölkerung ein wenig gesünder würde dadurch, ist ja erschreckend, wenn man sieht, wie viele junge Menschen bereits schwer adipös sind.
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