....: der Staatsnationalismus, während jene Formen, die über diese
künstlichen Grenzen hinausgehen, die Kulturnation und die

Willensnation,

ein Mauerblümchendasein fristen in diesem ehemaligen Forum für

Börse,

Wirtschaft & ...

Beste Grüsse, Zara

Schau mal, wie sich die Grenzen von Nationalstaaten entwickelt haben.

Die

Zeitraffer fördert vielleicht Dein Verständnis dafür, dass Kultur =
menschengemacht ≠ künstlich ist.

Schrieb ich irgendwo, Kultur sei künstlich? Wie wär's mit lesen?
Stattdessen wirfst Du wieder Deinen altbekannten Leierkasten an.

Was ich schreibe ist, dass eine Staatsnation mit seinen willkürlich
gesetzten Grenzen ein künstlicheres Gebilde ist als eine Kulturnation oder
eine Willensnation. Die Kurden beispielsweise bilden eine Staatsgrenzen
übergreifende Kulturnation, und aus diesem Grund sind die Nationalstaaten
Irak, Türkei und Syrien instabil. Auch eine Willensnation, die mehrere
Kulturen und Staaten umfasst (Schweiz), ist natürlicher und stabiler als
eine Staatsnation mit Grenzen, die die Schergen der Politbüros
willkürlich gezogen haben.

Wie kommst Du auf willkürlich? Grenzen sind bestenfalls historisch gewachsen und an Ethnien und Kulturkreisen orientiert.

Willkür ist, wenn eine Elite beschließt, aus einer monokulturellen, funktionierenden Gesellschaft eine multikulturelle, nicht-funktionierende Gesellschaft zu verwandeln. Beispielsweise indem man jedes Jahr eine Sozialhilfegroßstadt importiert.

"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta." (Peter Scholl-Latour)

Oder anders gesagt: Der Weg zum Shithole-Country liegt in der Aufgabe der Grenzen.

Praxisbeispiel: Unsere Kultur ist nicht kompatibel mit der muslimischen, die uns "bereichert".

Das lässt sich objektivieren:

Äußere Dich doch bitte mal dazu, statt hier jeden anzupöpeln.