Die eigenmächtigen Regeln eines Zürichsee?, oder in welchem Mathematikbuch steht es, ...
... daß man sich zwingend auf den unteren zu vergleichenden Wert beziehen muß?
Der betreffende Satz des Autorenteams lautet "Seit nun mehr 40 Jahren fehlen mit einer Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau 1/3 des Nachwuchses zu den gesellschaftserhaltenden 2,1 Kindern pro Frau."
Und Du behauptest:
Bei der Berechnung muss man von der bestehenden Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau ausgehen.
Mit welchem Recht? In welchem Mathematikbuch steht das, oder welche Logik soll dahin führen?
Ich sehe das so, daß man sich auf die gesellschaftserhaltende Quote zu beziehen hat.
Falls Du aber glaubst, daß es eine Frage der demokratischen Mehrheit wäre, dann darf ich darauf hinweisen, daß das Autorenteam zusammen mit mir Dir gegenüber schon einmal eine Dreiviertel-Mehrheit bildet (nach Deiner Rechnung vermutlich eine Zweidrittel-Mehrheit?). " />
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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)