Klare Erkenntnis
Bei Krebs geht es erkennbar mehr um Geld, als irgendetwas Anderem.
Ich habe alle Diagnosen und medizinischen Aussagen mindestens von zwei anderen Medizinern abklopfen lassen.Ein Prinzip bei mir, weil ich den Weißkitteln aufgrund meiner Erfahrung als 24-jähriger nichts mehr glaube.
Bezahlt die Kasse natürlich nicht, wenn man bereits bei einem Mediziner war und da einen Befund bekommen hat. Ich weiß, was eine Untersuchung kostet, wenn man das cash bezahlt, zumindest hier in RO. Kommt das Thema Krebs ins Spiel, kostet es mindestens doppelt soviel, wenn nicht sogar dreimal so viel.
Hätte ich das nicht gemacht, dann wäre meine Frau zu Capox (Chemotherapie) verdonnert worden, und ich weiß nicht, wie sie heute aussehen würde, und ob überhaupt. Nur durch immense Überprüfungen und dadurch gemachte Erfahrungen und Kenntnisse resp. Methoden, die es letztlich ermöglicht haben, die Diagnose im PET-CT ad absurdum zu stellen, konnte man - auch mit Zustimmung des Onkologen - diese Chemo abbrechen.
Interessant ist auch, dass man bei den Onkologen im Krankenhaus (und da ist Deine Annahme eines Wirtschaftsbetriebes im Krankenhaus absolut zutreffend) regelmäßig eine bestimmte Untersuchung verlangt, die einen Hinweis auf Krebszellen geben soll (CEA und CA 19-9). Dabei weiß jeder Onkologe, dass diese Ergebnisse oftmals irreführend sind und auf eine Krebserkrankung oder Metastasen hindeuten, die gar nicht existiert. Aber sie sind dazu geeignet, dem Patienten zu suggerieren, dass er Krebs hat.
Diese Methode der Verunsicherung und Verblödung der Leute ist ja in der Medizin weit verbreitet, Beispiel sind die Covidimpfaufrufe für die "gefährdeten Personengruppen" (Leute über 60). Aber gerade diese Personengruppe hat %ual die meisten Todesfälle nach der Impfung.