Ist das deutsche Diskussionskultur der Gegenwart: Emotion statt Sachargument, Beschimpfung statt Selberdenken?
Was hast Du, @XERXES, an Informationen geliefert?
Eine Frau unbekannten Alters, zu der Du auch auf meine explizite Bitte um Präzisierung Deine unklare Altersangabe nicht korrigierst, "hatte nach ihrer Impfung sehr starke Kopfschmerzen (2 Wochen lang). Danach kam es mit zunehmender Geschwindigkeit zu neurologischen und motorischen Problemen. Nun ist sie Pflegefall".
Ohne weitere Informationen (z.B. meine o.g. Ziffern 1-4) wird kein verantwortungsbewusster Experte sich zu diesem Geschehen äussern. Was ich mit den Ziffern 1-4 bezeichnete, war eine Mindestmenge an Informationen. Du verdrehst diese erforderlichen Mindestdaten, um Deine Frage zu beantworten, in eine "eine volle diagnostische Erläuterung". Hast Du überhaupt eine Ahnung, wie umfangreich "eine volle diagnostische" Abklärung ist?
Jenseits Deiner Tatsachenverdrehung und Schreibfaulheit bleibt: Du wolltest eine Sachantwort auf eine anspruchsvolle Frage, bist aber nicht in der Lage, auch nur ein Minimum der erforderlichen Informationen zu liefern, was Dich veranlasst, emotionales Gift zu verspritzen, die für Dich offenbar unerträglichen Hinweise auf den Informationsmangel seien "überheblich, ja, sogar … arrogant".
Das darfst Du so sehen. Auf das beklagenswerte Niveau, dass auf Sachfragen mit Emotionen und nicht mit Argumenten geantwortet wird, ist die deutsche Gesellschaft bekanntlich schon seit längerer Zeit "degeneriert". Du bist also in guter Gesellschaft. Und ich nehme mit Bedauern zur Kenntnis, dass Deine Frage so leider nicht zu beantworten ist.
Versuche es mal - etwas freundlicher - bei der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD: https://www.mwgfd.org/selbsthilfegruppe/. Dort gibt es nette Experten für Impfschäden.
Heitere Grüsse
Avicenna
--
"Niemand ist mehr Sklave als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein" (Johann Wolfgang von Goethe, 1809)