Die Astronomie liefert die nüchterne Antwort

Brutus ⌂, Sonntag, 23.03.2025, 12:14 (vor 4 Tagen) @ Ikonoklast2653 Views
bearbeitet von Brutus, Sonntag, 23.03.2025, 12:49

Da unsere Geschichte also ohnehin Fake ist, braucht man sich in diesem Fall der Überlegung, auch nicht an offiziellen Wegpunkten orientieren, wobei es im Zweifel sogar gelänge.

Schau mer mal.

(Recherche bitte selber machen)

Zwei Planeten, ein Kleinerer und ein Größerer.
Konfiguration im Sonnensystem identisch.
Auf beiden entwickelt sich Leben.

Frage:
Auf welchem der beiden, wachsen die größeren Geschöpfe, und warum?

Antwort:
Auf dem Kleineren, weil die Gravitation geringer, dem Wachstum weniger Widerstand entgegensetzt.

Merke (kurz):
je größer der Planet, desto kleiner die höherentwickelten Lebewesen, die letztlich alle gegen die Gravitation (außerhalb des Wassers) ankämpfen müssen.

Was passiert, wenn ein kleiner Planet, (was früher die Erde war,) mit einem Himmelskörper signifikanter Masse zusammentrifft und dadurch seiner Masse (und damit seine Gravitation) maßgeblich anwachsen?

Größeren hochentwickelten Lebewesen wird schlagartig die Existenzgrundlage genommen.

(Saurier, etliche Fossilien schier überdimensionierter Bäume, etc.pp. und jetzt auch Dein Bild)

Drei Ergebnisse, eine Erklärung: Astronomie!

Frage 2
Warum sehen wir vom Mond immer nur die Vorderseite?
Weil seine Umdrehung um seine eigene Achse 1:1 korreliert mit der Umdrehung der gegenseitigen Umkreisung beider Himmelskörper (Erde und Mond) um den gemeinsamen Masseschwerpunkt.

Damit beweist der Mond selbst ein Überbleibsel eines ähnlichen, dieses vorgenannten Zusammenstoßes zu sein.

Und kommt noch so ein Brocken, werden die Menschen in 100.000 Jahren vielleicht gerade mal noch 60 cm groß sein (werden können) und sich wundern, Zeugnisse anderer früherer Menschen (uns) mit durchschnittlicher Größe von 1,90 m (Norddeutschland/Nordeuropa) zu finden.

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Und damit haben wir noch was für Elon Musk , den Marseroberer in spe, in dem Zusammenhang:

Bei Langzeitaufenthalten im Orbit, haben Kosmonauten (weil Astronauten waren noch nie so lange) im Wesentlichen ein Problem.
Muskelschwund.
Die fehlende Gravitation, lässt den Körper Unnützes abwerfen (Muskelmasse).
Und würde der Körper noch wachsen, würde er freilich größer werden können, also setzt der Körper mehr in Knochen, als in Muskel um, weil es geht.
Wer also länger auf dem Mond oder Mars zubringen würde, (u.U. Generationen) kann schwerlich bis gar nicht auf die Erde zurück, weil sich der Körper an die neuen Lebensbedingungen (weniger Gravitation) angepasst hat.

Zurück auf der Erde würden die Knochen zu schwer und die Muskeln schlicht zu wenig.

Die Gelenke überdies nicht für die Belastung der dann zu schweren Knochen (falls die Muskeln antrainiert werden) geeignet.
Wäre dasselbe, als würde man permanent mit Gewichten herumlaufen, oder auch die (Gelenk-) Probleme der per se auch für die Erde bereits jetzt zu schweren Menschen bekommen.

Nach den Sternen zu greifen, ist also von der körperlichen Konstitution her eine reine Illusion!

Was als Zwischenschritt aber passiert sein kann, in unserer Geschichte, ist die sodann erforderliche Aquaphase (was alle die nördlich der Sahara Lebenden gehabt haben), was mittels des Musculus Nasulus bewiesen ist.
Jener ermöglicht es die Nasenlöcher selbständig im Wasser zu schließen, was alle von südlich der Sahara nicht können.
Muskel nicht angelegt oder zu klein und Nasen zu groß! Durch die Bank!
Ohne Klammer in der Nase, genetische Nichtschwimmer!

Daher könnte es sein, dass jene, die zu schwer wurden, (wegen neuer Gravitationsbedingungen) den Weg ins Wasser als einzige Chance zum Überleben gesucht und gefunden haben.

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