volkswirtschaftlich nur äußerst seicht gebildete Gefühlsmenschen...

Wenn's klingt, wie man es gern selber sieht, wird's doch auch stimmen!
Warum sollte man das dann extra noch auf seine innere - hier speziell kaufmännisch volkswirtschaftliche - Logik hin prüfen und sich zu einer recht mühsamen, und absehbar wahrscheinlich ernüchternden, Erstellung einer umfassenden gesellschaftlichen Gesamtbilanz aufraffen?

Nur damit man sich seine eigene Unkenntnis der tatsächlichen Zusammenhänge eingestehen müsste?

Dass man feststellen müsste, dass mit der durch die roten Sozialschmarotzer erbettelten Migration, insbesondere ja dazu auch noch von kulturfremden Menschen, der eigene Nachwuchs der eigenen Kultur-, Sozial- und Wirtschaftspopulation radikal abgewertet und das Aufziehen desselben geradezu als unnütz und gesellschaftsfeindlich gebrandmarkt und zunehmend abgelehnt wird?

Gegen solche Abgründe an kultureller Dekadenz ist mittlerweile bereits überhaupt kein Ankommen mehr, Genau DA wurde tatsächlich längst ein sog. "Kipppunkt" überschritten, aber nicht beim Erdöl, und schon mal gar nicht beim Klima!

Aber erkläre das mal Leuten, deren Weltbild lediglich auf heiliger Einfalt beruht...

Fatalistisch grüßend

MausS

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980