.... als man zweitens denkt.

Hallo in die Runde,

nachdem die Abstimmung bzgl. der Impfplicht Anfang April 2023 im Bundestag scheiterte, war man geneigt, die Abwendung dieser Scheußlichkeit als eine Art von höherer Gerechtigkeit zu deuten, die uns vor dem Schlimmsten bewahrte?!?

Aber vielleicht war das ja sogar so geplant, denn die erhobenen Daten der hiesigen Bevölkerung, die sich bis dahin freiwillig der Gen-Therapie und der andauernden Testerei unterworfen hatten, reichten aus, um das weltweite Experiment nun vorzeitig zum Abschluss zu bringen, dazu brauchte es nicht die allerletzte Konsequenz der totalen Erniedrigung.

Big Pharma hatte einen Großteil der Gewinne eingefahren, der geordnete Rückzug war längst im Gange, warum also noch Angriffsfläche bieten, falls es doch einmal zu einer "Aufarbeitung" dieser Maßnahmenpakete kommen sollte?

Und heute???

Das ganze kann ein wohldurchdachtes Manöver sein, um nach dem Ablehnen der Gesetzesinitiative bzgl. Billionen-Schulden-Wumms der Bevölkerung ganz anders den Hosenboden stramm zu ziehen:

Wir hatten ja beste Absichten, um uns mit einem letzten Aufbäumen der überfälligen Katharsis zu entziehen - aber wir fanden leider, leider, leider keine Mehrheiten. Nun müssen wir alle den Gürtel viel enger schnallen.

Die Energiewende rechnet sich längst nicht mehr für die Barone, die verdienten Milliarden sind eingesackt.
Das Rüstungsprogramm überschlägt sich vor unseren Augen, da ist wohl auch ein Ende der Fahnenstange erreicht. Welches Kriegsziel? Welche Soldaten? Welche Werte? Rheinmetall kann mit "Friedensproduktion" in der Infrastruktur ggf. nachhaltiger Gewinne erwirtschaften.
Die Migration als Wirtschaftsfaktor hat sich längst etabliert. Ein Mehr würde die vorhandenen Möglichkeiten total überfordern.

Mich beschleicht jedenfalls das Gefühl, dass wir Zeugen einer Wendung werden, die wir alle - mich eingeschlossen - so nicht auf dem Schirm haben.

Gruß Langmut

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