Ja, sorry! Mangels Alternativen, ein herbvprragender Artikel/Info!
Die Diktatur der Straße, vonwegen NGO-Zivilgesellschaft: Zwischen Amadeu Antontio-Stiftung, Andrea Röpke und völkischen Sippen: die Gruppe „beherzt“.
LS,
Der NGO-Wahnsinn hat System: Als Beispiel die Gruppe „beherzt“.
Zwischen Amadeu Antontio-Stiftung, Andrea Röpke und völkischen Sippen: die Gruppe „beherzt“.
Hier, im ländlichen Niedersachsen zwischen Lüneburger Heide und Uelzen, zeigt sich im Kleinen, wie der Staat zivilgesellschaftliches Engagement mit Preisen und Pathos zu einer Tugend krönt, und diese Zivilgesellschaft nahtlos in eine militante Bewegung übergeht, die vermummt Menschen einschüchtert und denunziert. Im „Kampf gegen Rechts“ heiligt dabei, so scheint es, jeder Zweck die Mittel.
Das zweite Video macht es schlagartig bewußt:
Das ist die Diktatur der Straße, die Faustrecht durchsetzt anstatt parlamentarischer Demokratie!
https://www.nius.de/gesellschaft/news/niedersachsen-uelzen-beherzt-antifa-raabe-roepke-...
bzw.
https://x.com/niusde_/status/1897174215046111456
„Beherzt“ zieht mit missionarischem Eifer los, geht in Kirchen, Gaststätten, Vereinshäuser. Die Initiative warnt vor uniformierten Waldmärschen in Klüften, vor AfD-Wählern und Deutschtümelei, vor rechter Esoterik, vor Maitänzen und Liederabenden, vor Sonnenwendfeiern und Runen an Fachwerkfassaden, vor der „Angst vor dem großen Austausch“. Mal sind es Neonazis, mal der christliche Eifer des Historikers Karlheinz Weißmann, mal Identitäre, mal alternative Medizin, mal Freizeitaktivitäten, mal politische Haltungen.
Und während dieser ganzen Zeit fließt reichlich Geld: etwa von der Amadeu Antonio Stiftung, die von „Demokratie leben!“, also dem Bundesprogramm des Familienministeriums, finanziert wird – oder der Beauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Antirassismsus, die direkt ans Kanzleramt angebunden ist. Es sind Bundesmittel für eine Kampagne „gegen Rechts“ im ländlichen Niedersachsen. Die Bundesbeauftragte etwa bezuschusste „beherzt“ mit 5.000 Euro, wie es auf Anfrage von NIUS heißt. Die Bundeszentrale für politische Bildung buchte Pastor Raabe für eine Tagung und Workshop, wie man auf Anfrage von NIUS mitteilte. „Beherzt“ wollte nicht mitteilen, wie hoch die Zuwendungen von den staatlichen Stellen waren, die die Initiative erhielt.
In der Lüneburger Heide hängen zudem plötzlich überall obskure gelb-violette Kreuze, angelehnt an die regional verwurzelten Gorleben- und Castor-Proteste, beschriftet mit dem Slogan: „Kreuz ohne Haken – Kreuz für Vielfalt“. Sie werden vor Rathäusern, Schulen, Höfen angebracht – als Marker der Guten, welche in Dörfern mit drei Höfen, zwei Straßen, einer Gaststätte und 250 Einwohnern mitunter manisch wirken. Ein Leser der Allgemeinen Zeitung wird 2023 in einem Leserbrief schreiben: „Für mich sind die Kreuze ein Widerspruch. Sie sollen für Vielfalt sein, sind aber gegen rechts.“ Ein anderer Anwohner, mit dem NIUS sprechen konnte, nannte die Holzbefestigungen „Judensterne mit umgekehrtem Vorzeichen“.
Siehe oben, bzw. https://www.nius.de/gesellschaft/news/niedersachsen-uelzen-beherzt-antifa-raabe-roepke-...
LG Reffke
--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"