Hallo @nereus,

ich glaube, wenn man aufgewacht ist und immer tiefer in den Kaninchenbau eindringt, stößt man irgendwann auch auf die Evolutionstheorie.

Beschäftigt man sich eingehender mit der herrschenden Evolutionstheorie, stellen sich viele Fragen, die von keinem Evolutionisten und Biologen beantwortet werden. Vielmehr sind diese für sie völlig irrelevant.

- Leben kann nur aus Leben entstehen. Es ist unmöglich, dass aus toter Materie eine lebende Zelle entsteht. Wer also haucht einem Zellklumpen Leben ein?

- Es gibt Mutationen. Aber praktisch alle Mutationen verschlechtern die Überlebenschancen eines Lebewesens. Anpassungen einer Art an verschiedene Lebensräume sind Variationen, keine Mutationen.

- Wo sind die Zwischenformen von einer Art zur anderen? Eine Maus, der langsam Flügel wachsen, ist schlechtweg lebensuntauglich. Auch Urformen einer Giraffe können nicht langsam lange Hälse wachsen, um an das Grün in oberen Blattstockwerken zu kommen. Eine Giraffe hat am Halsansatz ein komplexes Pumpensystem, um den Blutdruck im langen Hals zu regulieren. Dieses Pumpensystem ist entweder schon zu Beginn da oder der lange Hals funktioniert gar nicht. Das Gehirn eines Spechts ist schwimmend gelagert. Da kann es keine langsame Entwicklung geben, entweder befindet sich das Gehirn voll schwimmend oder überhaupt nicht schwimmend im Kopf. Das ist das Problem der nicht reduzierbaren Komplexität.

- usw. usf.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER