Alles eine Frage des Zeithorizontes

Dieter, Mittwoch, 02.10.2024, 14:04 (vor 89 Tagen) @ JJB1786 Views

Hallo JJB,
Deine Einwände haben ihre Berechtigung.

Allerdings besteht die Möglichkeit vorausschauend sich eine Lebensalternative im favorisierten Ausland aufzubauen, sodaß auch dort soz. Kontakte, Eingebundenheit in einem soz. Umfeld und Kenntnis der regionalen Gegenbenheiten vorhanden sind, incl. Erlernen der Sprache, zumindest im notwendigen Rahmen.

Wenn man erst handelt, wenn die Notlage quasi schon vor einem steht, ist es zu spät. Dann ist man den Umständen ausgeliefert, hier wie dort.

Falls man eine Region innerhalb des EU-Raums wählt, hat es den Vorteil, daß man halbwegs unterm Schirm des jeweiligen Landes bleiben kann, sofern man dort nicht den Erstwohnsitz etabliert, sondern offiziell nur zeitweise dort wohnt in eigener Immob. . (war zumindest im Südwesten Europas bei Corona der Fall)

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.


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