Gerücht: Franziska Brantner, Staatssekretärin von Robert, und Felix Banaszak, ehemaliger Chef Grüne Jungend (mB)

DT, Mittwoch, 25.09.2024, 12:29 (vor 4 Tagen) @ Reffke2231 Views

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https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Banaszak

Banaszak wuchs in Duisburg auf. Er besuchte dort das Steinbart-Gymnasium, an dem er 2009 das Abitur ablegte. Anschließend absolvierte er seinen Zivildienst in der Altenpflege in Berlin und studierte ab 2010 Sozial- und Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, wo er 2014 einen Bachelor of Arts erlangte. Parallel zum Studium arbeitete er von 2010 bis 2012 für Dirk Behrendt, damaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Nach Abschluss seines Studiums kehrte Banaszak 2014 in seine Heimatstadt Duisburg zurück.

Von 2014 bis 2017 war Banaszak Leiter des nordrhein-westfälischen Büros der Europaabgeordneten Terry Reintke und Sven Giegold in Düsseldorf.[1] Zudem gehörte er von 2014 bis 2016 dem Vorstand des Instituts Solidarische Moderne an.

Felix Banaszak ist verheiratet.[2]


https://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Brantner

Brantner wuchs in Neuenburg am Rhein auf und absolvierte am Deutsch-Französischen Gymnasium in Freiburg im Breisgau ihr Abitur. Nach dem Abitur war sie ein Jahr lang in den Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv und dann in Washington, D.C. tätig. Anschließend studierte sie Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen und Europapolitik an der Sciences Po in Paris und an der Columbia University’s School of Public and International Affairs (SIPA) in New York mit Master- und Diplomabschluss 2004. Während der Konferenz „Peking+5“ der UN-Vollversammlung im Jahr 2000 (einer Nachfolgekonferenz zur UN-Weltfrauenkonferenz von Peking 1995) und noch bis 2005 war Brantner Ko-Vorsitzende des „Youth Caucus“ der UN Commission on the Status of Women.

Nach dem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Wissenschaft II von Thomas König in Mannheim und erhielt einen Lehrauftrag für Internationale Politik. Am European Studies Center des St Antony’s College in Oxford war sie von 2006 bis 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin.

Für den Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für Frauen (UNIFEM), die UN-Frauenrechtsorganisation, war sie als Beraterin tätig und koordinierte in Brüssel ein Kooperationsprojekt mit der französischen EU-Ratspräsidentschaft des Jahres 2008, das den europäischen Rahmenplan zur Resolution 1325 des UN-Sicherheitsrates entwickelte. Für den European Council on Foreign Relations war sie Mitautorin einer Studie zur EU-Menschenrechtspolitik in den Vereinten Nationen. Für die Bertelsmann Stiftung arbeitete sie in Brüssel zum Thema europäische Außenpolitik und europäische Antworten auf die Finanz- und Wirtschaftskrise.

2010 wurde sie an der Universität Mannheim mit einer Arbeit, für die sie ein Interview mit John Bolton[2] führte, über die Reformfähigkeit politischer Institutionen am Beispiel der Vereinten Nationen promoviert. Brantner ist zudem nach den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation ausgebildete Mediatorin. Sie spricht fließend Französisch, Englisch und Spanisch.

Brantner war bis 2013 mit dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer liiert, mit dem sie eine im Mai 2010 geborene gemeinsame Tochter hat.[3][4][5] Sie lebt in Heidelberg[6] und Berlin.

Die Brantnerin scheint ja noch was zu können. Wie die ertragen kann, daß komplett politische Leichtgewichte und heiße Luftbeutel ihre Partei regieren und zu Grunde richten erschließt sich mir nicht. Aber als Staatssekretärin hat sie ja auch das höhere Gehalt als Ricarda.


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