immer etwas aufgebaut und dann ein paar Generationen später vertrieben. So ist es bis heute geblieben. Seit DDR erstmals eher freiwillig.
und die andere Seite, von Litauen nach Ostpreußen - und dann NRW.
Vielleicht mal Portugal, vielleicht auch nicht. Zumindest fühlt man sich dort eher in Mitteleuropa als in NRW.

Halt eine Familienchronik, vermutlich wie viele andere. Heimatgefühle, mit dem Bedürfnis die Heimat zu schützen, entstehen erst nach ein paar Generationen Verwurzelung am Ort.
Die 1. Generation hat sich gegen die Widerstände der alten Ortsansässigen zu behaupten. Die 2. Generation hat die Ablehnung der Alteingesessenen noch mitbekommen, aber auch positves. Die 3. Generation hat die Möglichkeit sich heimisch zu fühlen.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.