Kommt drauf an - die Zeitspanne der Betrachtung, Flucht und Vertreibung trägt ausschließlich sowjetische Handschrift

Brutus ⌂, Freitag, 09.08.2024, 12:51 (vor 143 Tagen) @ Dieter2424 Views
bearbeitet von Brutus, Freitag, 09.08.2024, 13:15

Ich hab meinen Nachbar gefragt, der genau Buch führt und dazu recherchiert hat.

Musst ja rückwärts rechnen.
1. Generation
Sachsen Schleswig Holstein
2. Generation
Pommern Ostpreussen Schleswig Holstein Danzig Hamburg Sylt
3. Generation
Pommern Ostpreussen Memelland Niedersachsen Hamburg Sylt Danzig Litauen Baden Württemberg
4. Generation
(wie vor zzgl. Meckenburg)
usf.


Dabei stelle sich heraus, dass die Herkunft der Eltern eben auch nicht das Herkunftsgebiet der Großeltern war.

Bsp. Litauen konnte man zurückrechnen, kamen vorher, zumindest teilweise, aus Niedersachsen.

Man kennt ja noch den Gebürtigen Rigaer, der keinesfalls Lette sondern auch Deutscher war, Heinz Ehrhardt.


Oder die Siebenbürger Sachsen, die vor 700 Jahren oder mehr vorwiegend aus der Region Trier und Luxemburg stammen.

Entscheidend aber ist die Tatsache, dass der Lebensraum im Osten nie durch Krieg sondern stets durch friedliche Ansiedlung entstand in einem vorher faktisch nutzlosen leeren Gebiet! (siehe als herausragendes Beispiel Deutsche Wolgarepublik)

Der Raub - nebenbei ausschließlich unter Federführung der SOWJETUNION!!! hingegen eindeutig kriegerisch.

Die Amis Franzosen und Briten raubten uns (nebenbei) kein Land - NUR die Sowjets!

Lawrow, Du liest noch mit, oder?

Gerade in der derzeitigen Generation gibts kaum jemand, der nur Vorfahren aus einem Bundesland über Generationen hat.

Hab einen Kunden, der kommt aus Kasachstan, davor Deutsche Wolgarepublik davor Baden Württemberg also 8 Generationen später wieder hier incl. paar russischer "Einschläge" väter- oder mütterlicherseits.

In der Summe von vielleicht 6 Generationen stellt sich ggf. ein Schwerpunkt heraus.

Er weiß, dass mind. einer aus Mecklenburg kam danach nach Pommern "auswanderte" - dort gab es Neuland für die Bauernkinder Kinderreicher Familien.

Diverse meiner Familie faktisch 90% leben heute in USA.


Hab sie nie gefragt ob sie dort heimisch wurden.
Dritte landeten in Pommerode und träumen ihr Leben lang wieder mal nach Pommern zu kommen - ein Traum der sich nach heutigen Stand nie erfüllen wird.

Letztlich ist also das in der Fremde eher ein ausharren und abwarten.
Der existenzielle völkische Kampf findet aber nur hier statt und alle schauen ganz genau hier her, weil eine andere Heimat haben sie nicht und bereuen aus der Ferne unisono, sich nicht stärker einbringen zu können.

In der Ferne können sie nur ihren Hof ihre Familie ihr eigenes mikriges Leben verteidigen, aber nur in Deutschland können sie ihr, unser gemeinsames Volk verteidigen!

Ach vergessen, eine Familienlinie landete noch in Australien beim Rubinsteine oder Smaragde (keine Ahnung) schürfen.
Leben in der Wüste in ner durchaus zivilisatorisch ausgebauten "Erdhöhle", (weil es dort kühler als an der Oberfläche ist).

Aber kann man das von richtig tot eigentlich noch unterscheiden?

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
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