Ist die Lüge als Kriegsgrund (aus dieser Richtung) nicht der Normalfall?

Brutus ⌂, Sonntag, 14.07.2024, 19:45 (vor 172 Tagen) @ Joe68782 Views

...mal provokativ gefragt?
Pearl Harbour, doch genauso, weil die Amis wussten es und wollten es geschehen lassen, (lihop) damit sie den Grund haben - es wäre leicht gewesen es zu verhindern.

Lusitania - was sonst als eine eingefädelte Falle?

Liberty - wäre dasselbe gewesen ging aber schief

Northwood - war genauso konzipiert, aber da machte "wer" nicht mit.

Tja und das Ukraine mit Maidan 2014 unter Regie der CIA losging und das Krim und Donbass ausschließlich Folge des Maidanputsches sind - ist doch fadenscheindig jetzt die REAKTION der Russen, die in Folge Maidan ja nun mal direkt angegriffen wurden (14.000 Tote im Donbass durch Artilleriebeschuss aus der CIA kontrollierten Ukraine). als Grund für irgendwas herzunemen!

Maidan Maidan Maidan!
Das war der Eskalationsstart! Und die Herauslösung der Ukraine aus der Sowjetunion war der erste Schritt.

Direkt danach die Bürstung des Bildungssystems der Ukraine auf Russenfeindlichlichkeit.

Ja, so ganz von Himmel herunterfallen kann einer derartige Kehrtwende der Weltanschauung der Ukrainer freilich nicht.

Holodomor - was ist dazu zu sagen?

Fehlende Aufarbeitung Stalins Verbrechen an den Ukrainern 80 Jahre lang.

Durchaus fällt den Russen dieses Versäumnis heute auf die Füße!
Bei den Rheinwiesenlagerdokumentationen wird ebenso auf die Verhörmethoden der Russen (oder Sowjets, was in dem Fall aber sicher keine Ukrainer gewesen sein können) an den Deutschen Gefangenen eingegangen. Folter um Geständnisse zu erzwingen - die nichts mit der Anklage sondern nur mit der Folter zu tun hatten - gegenüber den (offensichtlich unschuldigen) Deutschen Opfern aufgearbeitet?

Wo kann ich das nachlesen?

(Nicht die Amis hervorholen, die waren nicht besser in ebendiesen Rheinwiesenlagern)

Wenn also Verbrechen geschehen, dann muss eine Aufarbeitung erfolgen und zwar eine der Tat angemessene Aufarbeitung!

Wäre dies geschehen, hätte die CIA die Ukros sicher nicht so leicht aus dem Sowjetbürgerverständnis lösen und "umdrehen" können.

Die fehlende Aufarbeitung von Verbrechen - man erntet, was man sät - oder Karma ist (nicht zwingend) ein Ar...loch also wenn man nur den bösen Wolf füttert.

Karma kann nämlich auch eine gute Ernte einfahren!
Eine Aufarbeitung auf Augenhöhe wäre und bleibt die einzige Grundlage für positives Karma!

Die Unterlassung die Grundlage für schlechtes Karma.

Niemand entgeht dem Karma!
Es hat bislang stets und immer alle heimgesucht!
Ausnahmslos!

Siehe Ukraine - siehe Donbass!

Würde es Karma nicht geben, könnte es schwerlich seit der Antike ein eindeutiges Wort bekommen haben.

Sein individuelles Karma zu steuern, hat Jeder selbst in der Hand!

Und genau das ist doch das versöhnliche, das gute und praktikable am Karma!

Jeder kann es genau dort hin steuern, wohin er es haben möchte.Ganz gleich, ob Individuen oder Völker!

Mit welchem Ding sonst auf der Welt,
geht das ebenso einfach?

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