das 5. "D" vom Schach

Brutus ⌂, Freitag, 31.05.2024, 16:33 (vor 22 Tagen) @ Joe681438 Views

Ich weiß jetzt gar nicht wer in der Vergangenheit eigentlich mit welchen Gründen konkret gegen wen immer mit dem zündeln beginnen sollte oder wollte.

Fakt aber

- kein Soldat wollte in den Krieg, immer wurden die Söhne der Mütter genötigt oder gezwungen - zumal das höchste, was der Soldat im Krieg gewinnen konnte stets sein eigenes Leben war (und bleibt)

- diverse Fehden innerhald Europas zuweilen auf rein familiäre Fehden herunterkürzbar war, irgendwelche deutsche Adelshäuserblutlinien sowohl in

..Deutschland
.. Russland
.. England (werden innerhalb Englands immernoch die "Deutschen" genannt wenn man von der Königsfamilie spricht
..Spanien
.. tja und weiß nicht Österreich ja doch auch irgendwie
.. Schweden ohnehin (nach wie vor ist die Bodenseeinsel Mainau in mittelbarem schwedisch königlichem Besitz)


will sagen dass an sich immer nur irgendwelche Leute, die sich Armeen leisten konnten diese dann anstrengten gegen ihren persönlichen Widersacher zu schießen

Auf der Hand lag, dass sich diese Armee aus dem Untertanen des jeweiligen Landes personell generierten, jedenfalls die Abteilungen, denen auferlegt wurde, sich auf dem Schlachtfeld gegenseitig totzuschießen.

Wie bringt man also Leute dazu, sich in dieses "Tun" einzubringen?
Sold (woher ja auch der Begriff Soldat könnt Söldner, Einer, der für den, der ihm Kohle gibt schießt, egal auf wen. weshalb Kindersoldaten besonders beliebt sind die für fast nichts an Kohle (zuweilen reicht denen warmes Essen Musik und tendenziell Weiber weil der Kindersoldat ab 12 ja auch pubertiert, auf faktisch alles schießen was sich bewegt, ohne Sinn Verstand und Moral, Hauptsache es knallt schön laut.

Da sich aber erkennbar die deutsche Soldatannachwuchsproduktion seit 1970 nicht mehr so richtig animieren lässt - muss Ersatz her.

Hauptsache, im Falle des Falles wird unter Befehl derjenigen, die in Deutschland das sagen haben, also Alliierte, geschossen.

Nun, ich habe persönlich bereits aktuell Leute gesehen, die eine Deutsche Uniform zwar anhaben aber ethnisch eindeutig keine Deutschen sind.

Und dass man mehr Männer als Frauen braucht, auch klar.

Dass die Asylforderer, (unisono hergelockt mit fadenscheinigen falschen Versprechungen) soldaten sind, merkte irgendwie jeder.

Nur war noch nicht klar, Soldaten welcher Armee gegen wen und von wem befehligt.

Man greift also ein Land an, vertreibt die Leute, rekrutiert sie dann für die eigene Armee und lässt sie gegen die eigenen Leute schießen.

Erinnert mich an Herrmann den Cherusker, vertrieben (geraubt) aus der germanschen Heimat zum römischen Soldaten ausgebildet, der sich hernach aber seiner ethnischen herkunft besann und seine Ausbilder in die Falle im Teutoburger Wald lockte.

Aber ob die Afghanen Herrmann kennen?
Schau mer mal!

Falls nicht, was anzunehmen ist, sind das also die Soldaten der (gegen Russland zündelnden) Alliierten, die als Flüchtilanten hier hergelockt wurden und alsbald in Uniform und Gewehr ausgestattet werden.

Ziegenhirte hin oder her, der muss nur ne Knarre halten oder die von der NAHTOD übermittelten Zielkoordinaten in seine Artillerie eingeben (s.o.)

Mehr Qualifikation braucht es nicht!

Und genau dies (genau wie die unbestraften Massenvergewaltigungen) ist das Entlarvenste im Tun der Strippenzieher.

Nix Raketeningeniere, Koordinateneingebende - fertig!

Deutscherseits gibts ja auch Leute die mehr als eine oder zwei oder drei Frauen haben/hatten.

In der Geburtsstatistik schlägt sich das aber nicht nieder.
1,4 pro Frau - niedrigste Quote aller Zeiten aller Deutschländer!

--
https://brutus1111.diary.ru
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