Nein, das ist nicht ihre Handschrift

Brutus ⌂, Dienstag, 09.04.2024, 00:10 (vor 36 Tagen) @ mabraton1199 Views

Das hat eine Gruppe gemacht, das ist das Ergebnis von wenigstens drei bis fünf Leuten, wo sie letztlich ihre Unterschrift drunter setzt.

Gut, das spekuliere ich jetzt mal ins Blaue hinein, aber halten wir uns doch mal einfach an die Fakten.

Wie ist der SCA denn entstanden?
Wer war der Impulgeber?

Fuellmich, Fischer Hoffmann?
Nein, nein, und nein - es war Wodarg!

Der suchte sich die Leute und stellte sie zusammen.
Wonach suchte er sie aus?
Professionalität (Fuellmich) und den Rest eben.
Genau so!
Fuellmich hat eine gut laufende Kanzlei mit Referenzen, was hatten die anderen?
Visionen bestenfalls! Und Fischer hatte Hüte! (Wie passt denn die Hutdekoration (Eigenproduktion) in eine SCA Sitzung bitteschön also einer beantragt gemeinnnützigen Stiftung? Da klingelts schon mal bei jedem Finanzbeamten!)

Wie muss man sich so die Arbeit von Leuten in einer Kanzlei so vorstellen?
Wenn sie läuft...

Drehen Däumchen und überlegen, wie sie den Kaffe jetzt trinken sollen?
Nein, wie jedes sonstige Personalführende Unternehmen hat man ein Arbeitspensum und muss seinerseits Personal einstellen, dieses Pensum zu erledigen - professionell erledigen.

Wenn man routiniert immer gleiche Mengen Schokolade verkauft und dann läuft plötzlich jeden Freitag eine 4 Stunden Dauerwerbesendung über diese Schokolade, könnte man dann mit dem Stammopersonal jemals nur den aus der Werbung resultierenden Andrang bewerkstelligen?

Niemals!

Eine verfünffachung des e-mail Verkehrs ist gelinde gesagt noch knapp kalkuliert.
Verzwangigfachung wäre eher denkbar!

Ergo braucht man per sofort Fachpersonal, welches diese kommunikation erledigt.

hat der SCA irgendwas dafür bereitgestellt?
Nein.

Nichts, woher denn, wer war der Spezialist dafür, der EINZIGE mit einer funktionierenden Kanzlei?
Fuellmich!

Vom Rest völliges Amateurhaftes Verhalten!
Schlimmer noch: Stiftungsgefährdendes Verhalten!
Denn wenn eine Anfrage wochenlang unbearbeitet liegen bleibt, dann verliert man den Vertrauensvorschuss. Fuellmich hat den Kommunikationsflut bewältigt und damit die Vertrauenswürdigkeit des Ausschuss' erhalten!

Wenn also "Gefahr im Verzug ist", und seitens des SCA nichts passiert, man könnte sogar unken, dass das Ding schon an dieser Stelle als Abstellgleis konzipiert wurde aber der agile Fullmich dies einfach nicht passieren lassen wollte und die Spender auch nicht.

Den e-mail Verkehr haben angeblich auch Anwälte (was haben die für Stundenlohn, 250,00?) erledigt - weil kein sonstiges Fachpersonal vorhanden war.

Also dem Anwalt 6.000 p.m. zu geben, ist gelinde gesagt ein günstiges Arrangement! Das macht in CH keine alte Sau, da musst Du 15.000 hinlegen!

Wenn man dann ne fachlich versierte Tippse hat, gehts vielleicht wieder runter, aber es gab wohl keine.

Wenn Haintz vom teuersten mail service der Welt redet, reden wir von dem Haintz, der ausser viel heißer Luft und spektakulärer Verhaftungsbilder irgendwie auch "nichts produziert" hat oder welche volksbefreiende oder maßnahmenbeendende Aktion ging nochmal auf Haintz zurück?

Aber Fuellmich hat durchaus auch vielmals die Leute hingehalten immer von Monat auf Monat und Spezialisten auf Spezialisten verwiesen und mit den Maori auch noch was gefunden, wo man sich schon fragen muss: "was soll das"!

Eindeutig jedenfalls ist, dass ohne den SCA diese C.Massnahmen so bald nicht beendet worden wären.
Und die Beendigung vielleicht auch unterschwellig auf die eine oder andere Aufklärung aus dieser Richtung zurückgeht.

Letztlich war es ein Informationsportal und kein Rechtsberatungsbüro.
Hochoffiziell hat Fuellmich Klienten- Anfragen an die sonstigen Anwälte (Hoffmann) weiterverwiesen, weil er von Anfang an keine Kapazität dafür hatte.
Er suchte ja nichts Wodarg suchte und fand ihn!

Sammelklagen, was er vor hatte oder noch vor hat, geht nur via USA, und dass die Mühlen langsam mahlen, ist ja auch bekannt!

Erkennen musste zudem jeder, dass die althergebrachten Rezepte nicht aufgingen. Siehe auch die Folgen für den Richter aus Weimar bzgl. der Maskenbefreiung der Schule in Weimar oder Erfurt) - was genau erwartet man bei einer solchen für alle neuen Aktion eigentlich noch von Einem, der überdies enormste Aufklärungsarbeit leistet?

Unmögliches wird sofort erledigt,
Wunder dauern etwas länger,
auf Wunsch wird gehext?


Überdies hat Fuellmich immer und immer wiederholt, dass es eine Sinnhaftigkeit hinsichtlich eines nachhaltig erfolgreichen Rechtsstreites innerhalb Deutschlands in den C.-Angelegenheiten seiner Meinung nach NICHT gibt!

Er hat für Deutschland isoliert ausdrücklich nicht gesagt - -"kommt her wir machen dies das und das geht dann mit Sicherheit gut für uns aus"!

Alle bewegten sich in allgemein völlig neuem Unbekannten aber stark vermintem Terrain!

Welche Garantien kann man da abgeben?

Zudem sind Spenden Spenden und keine Bezahlungen von Klienten an Anwälte für eine konkrete Prozessführung!

Und die Spenden wurden selbstverständlich auch für die CIBIS Videoproduktion mit den langen Sendepausen zu Beginn verwendet und die Dolmetwscher und und und demgemäß steht auch den eigentlichen Veranstaltern eine Aufwandsentschädigung freilich zu.

Die CEO`s der BIG Player haben gegenwärtig den 50 fachen Lohn der Beschäftigten oder? Oder sind wir schon beim 500 fachen?

Demgemäß kann eine Aufwandsentschädigung Fuellmichs keinesfalls auf Augenhöhe zu Cibis' Aufwand stehen! Die muss 10 fach höher sein - schlicht, weil die Position hat, das Geld wert ist und damit auch weitere Leute beschäftigt.

--
https://brutus1111.diary.ru
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