Erschreckende Enthüllungen betreff Dr. Reiner Fuellmich und den Coronaausschuss.

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 07.04.2024, 22:48 (vor 264 Tagen)6902 Views
bearbeitet von helmut-1, Sonntag, 07.04.2024, 23:07

(Verehrter Hausmeister, - wenn das hier unpassend ist, dann steck es irgendwo ganz unten rein)

Es hätte ja fast geklappt, - durch die Anzeigen sowie die Untersuchungshaft von Dr. Fuellmich hat man dem oberflächlichen Betrachter bereits genügend Sand in die Augen gestreut.

Nach dem Motto:

Irgendwas wird da schon dran sein, umsonst hat man den nicht in den Knast gesteckt.

Im Verlaufe der Verhandlungstage und auch aufgrund eines fähigen Rechtsanwaltes sind da aber Dinge ans Tageslicht gekommen, die für einen Rechtsstaat eigentlich unbegreiflich sind. Aber eigentlich sollte uns das gar nicht mehr wundern, zumal ja auch das, was mit Assange gemacht wird, nichts mehr mit den Regeln eines Rechtsstaates zu tun hat.

Ich will‘s in kurzer Form auf den Punkt bringen:

Da haben sich einige ehemalige Mitstreiter von ihm abgewandt und versucht, ihr eigenes Süppchen zu kochen. Aber weniger bei der Coronaaufarbeitung, sondern mehr aus finanziellem Interesse. Schließlich ist Dr. Fuellmich nicht irgendein kleiner Pinscher, sondern hat außer in Deutschland auch in den USA ein Büro und dort Prozesse laufen.

Zu diesem Zweck hat man da Intrigen inszeniert, die ein Außenstehender kaum durchschauen kann. Mit dem Erfolg, dass man das Vermögen des eingetragenen Vereins, des Coronausschusses und das Privatvermögen von Dr. Fuellmich und seiner Frau, beschlagnahmt, Dr. Fuellmich mit Strafanzeigen wg. Veruntreuung etc. konfrontiert und in U-Haft gesteckt hat.

Nur so am Rande: Da sah aufgrund der damaligen Anzeigen einer bestimmten Gruppe die zuständige Staatsanwältin in Göttingen keinen Grund für irgendein Rechtsvergehen und ein staatsanwaltschaftliches Vorgehen. Daraufhin hat man einen jungen Staatsanwalt mit Namen John nach Göttingen beordert, der diese ganzen Ermittlungen angeleiert und Dr. Fuellmich in U-Haft gesteckt hat.

Nun ist aber die Bombe geplatzt:

Dr. Fuellmich ist durch seine ständigen Äußerungen, Talkshows, youtube-Videos und vor allem wissenschaftlich belegten Darstellungen zu vielen auf die Hühneraugen getreten, die sich am Plandemie-Topf gelabt haben. Regierungen, RKI, Pharmakonzerne, etc. Das bewirkte bereits lange vor den Anzeigen und eingeleiteten Ermittlungen eine bislang verheimlichte Anordnung/Empfehlung einer deutschen Bundesbehörde (im Dokument unkenntlich gemacht, resp. durch den Begriff B** ausgewiesen) mit dem Ziel, Dr. Fuellmich das Wasser nachhaltig abzugraben, wobei man bei den Methoden nicht zimperlich war. Es kann sich dabei eigentlich nur um das BKA (Bundeskriminalamt) oder den BND (Bundesnachrichtendienst), also den Inlandsgeheimdienst, handeln.

Diese Behörden aber werden nicht aus Lust und Laune tätig, sondern logischerweise aufgrund höherer Anweisung. Das Frappante an der Sache, dieser Anweisung, die dem Rechtsanwalt von Dr. Fuellmich, Herrn Dr. Cristof Miserè, zugespielt wurde, ist das Datum des Schriftstückes.

Es handelt vom 24.8.2021!

Zur Erinnerung: Die falschen Anschuldigungen der sog. „Hafenanwälte“ begannen im Herbst 2022. Die Tätigkeit des jungen Staatsanwaltes im Spätherbst 2023. Aber die behördliche Anweisung, alles zu unternehmen, um Dr. Fuellmich in irgendeiner Form ans Kreuz zu nageln, erging bereits im Sommer 2021. Das Bedrückende dabei ist, dass fast alles, was danach geschah, dem empfohlenen Fahrplan der Bundesbehörde entsprach, wie sich jetzt herausstellte.

Im Grundgesetz Deutschlands (Artikel 20 Absatz 2 Satz 2) wurde die Gewaltenteilung festgelegt, und zwar in die legislative (Gesetzgeber), die judikative (unabhängige Gerichte) und die Exekutive (Gesetzesvollzug). Theoretisch. Aber praktisch wird das seit längerer Zeit unterwandert.

Nun kommt der junge Staatsanwalt John ins Visier, und wird damit konfrontiert, was er in seiner Verantwortung fälschlich angeleiert hat. Was sich dabei herausstellt, ist völlig offen. Er kann sich eines Amtsvergehens schuldig gemacht habe, oder auch als Mitwisser resp. Mittäter dieser Gruppe der Hafenanwälte enttarnt werden. Darüber müssen natürlich Richter entscheiden. Unabhängige Richter, wenn sie überhaupt den Mut haben, soweit unabhängig zu sein, dass sie einen aus ihrem Juristenklub, einen Staatsanwalt, wegen Gesetzesverstößen verurteilen wollen.

Bleibt abzuwarten. Aber das, was da in dieser Anweisung der Bundesbehörde nachzulesen ist, das lässt einem schon die Ohren schlackern. Es stellt sich die Frage, wodurch sich Staaten wie Deutschland dann noch von einer Bananenrepublik unterscheiden, über die man verächtlich spricht. Wo sind denn nun diejenigen, die immer wieder laut gerufen haben: „Wehret den Anfängen“??? Wie nennt man denn dieses Vorgehen dieser Bundesbehörde im Vergleich mit der Vergangenheit? Stasi-Methoden oder Gestapo-Methoden?

Um dem interessierten Leser langwieriges Nachlesen zu ersparen:

Hier gibt’s ein Video von Bittel-TV aus der Schweiz, von einem unerschrockenen Journalisten, der sich diesem Prozess eingehend widmet:

https://www.youtube.com/live/WKHSHYWSsjk?si=HKtlp7PgCiHW_Yz6

Das Ganze ist brandneu, vom 2.4.2024. Da das aber relativ langweilig beginnt, will ich die drei markanten Stellen herausstreichen:

- Interview mit Dr. Fuellmich bei min. 42.00 – 54.00.
- Geheimdokument der Behörde B**, vom Moderator vorgelesen – min. 58.30 – 1.04.35
- Interview mit dem RA von Dr. Fuellmich, Herrn Dr. Cristof Miserè – min. 1.05.30 – 1.12.15

Wer das Geheimdokument selbst nachlesen will, der kann es hier tun, - im Fassadenkratzer ist es teilweise abgedruckt, aber im Rahmen des Interviews mit Dr. Cristof Miserè:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/04/05/behorden-dossier-fruher-staatlicher-pl...

Gottachgott – wohin sind wir gekommen? Wieder komme ich zum Ausspruch von George Santayana:

Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!


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