Die Einstellungspolitik bevorzugt Migrations-Deutsche gegenüber Biodeutschen im Polizeidienst. (Mit anderen Worten, Biodeutsche haben keine Chance mehr auf Einstellung.) Man hat auch extra die Voraussetzungen gesenkt, was rechnen, deutsch sprechen oder schreiben anbelangt, weil sonst kaum einer der gewünschten Neupolizisten qualifiziert hätte.

Da die Jungpolizisten erst einmal im Streifendienst auf der Straße üben, hat man es jetzt meist mit bärtigen Arabern zu tun, wenn man mit der Polizei zu tun bekommt.

Böse Zungen behaupten, dass die großen Familien-Clans in Berlin das nutzen, um einen oder mehrere der Ihrigen als Informationsträger in die Polizei einzuschleusen, da sie sich auf deren Loyalität gegenüber dem Clan verlassen können.

Andere böse Zungen behaupten, dass religionskonservative Neu-Polizisten ihre Loyalität nicht Ungläubigen geben können und insbesondere Gesetze, die die Gottes-Gesetze verletzen, nicht durchsetzen können ohne mit ewiger Verdammnis bestraft zu werden.

Ein großer Teil ist türkischer Staatsangehörigkeit mit einem bundesdeutschen Zweitpass. Da ist schon völkerrechtlich die Loyalität geregelt bzw. wird von Erdogan oder dessen Nachfolgern gelegentlich zu Recht eingefordert werden können.