Sehr wohl

Mephistopheles, Sonntag, 19.03.2023, 15:45 (vor 396 Tagen) @ Olivia2560 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 19.03.2023, 16:02

Ich denke, dass die Operation "Impfung" zur allgemeinen Zufriedenheit verlaufen ist. Warum? Nun, sie wurde erfolgreich durchgeführt. Alles, was danach kommt, ist unwesentlich und wird schnell durch die nächsten Nachrichten verdrängt. Man sollte das Ganze also als Erfolg der Initiatoren bezeichnen und sich damit beschäftigen, WAS damit genau erreicht werden sollte/wurde.

Seit Millionen von Jahren überlebten die Arten nur aufgrund ihres individuellen Immunsystems. Individuell, also bei jedem unerschiedlich deswegen, dass ein Virus, welches den einen dahinraffte, noch lange nicht seinen Nebenmann gefährdete, da der über ein anderes Immunsystem verfügte. Deswegen gefährdeten Pandemien zwar viele, aber niemals die Art.

Jetzt, bei der last generation, ist es durch die Impfung gelungen, deren Immunsysteme zu homogenisieren und sie dadurch zur least generation zu machen.

Der größte Teil der Bevölkerung hat sich bereitwillig impfen lassen, konnte es teilweise kaum noch erwarten und hat sich sogar vorgedrängt. Da zählen die lauterbachschen Impfschäden nicht... sind "Einzelfälle".

Daher gehe ich derzeit davon aus, dass alle handelnden "Hintergrund-Parteien" prinzipiell von der Notwendigkeit einer Bevölkerungsreduktion überzeugt sind.

Ich gehe auch davon aus, dass die große Mehrheit davon überzeugt ist/werden kann, dass die "ungebildete" Weltbevölkerung mithilfe von Energiegrids im eigenen Körper im Schnellverfahren "ausgebildet" werden kann. Außerdem sind ja jetzt bereits große Teile der Bevölkerung mit der "Optimierung" ihres eigenen Ichs beschäftigt. Dann wird es halt kein Smoothie oder Quinoa mehr sein, sondern eine "Gen-Behandlung", die man sich im Lifestyle-Studio abholen kann.

Bevölkerungsreduktion lässt sich nicht planen. Sehr wohl planen lässt sich dagegen das Chaos.
Das Chaos führt zwar zu einer Bevölkerungsreduktion, aber das ist nur eine Nebenwirkung.

Ein Plan zur Bevölkerungsreduktion gleicht daher einem Plan, bewusst eine Lawine, auszulösen, in der Hoffnung, durch den tiefergelegenen Lawinenschutzzaun würde sie schon aufgehalten. Und, wenn nicht?

Die westlichen Gesellschaften haben erfolgreich den Weg in "die schöne, neue Welt" beschritten.

Mit Soma.

Alle weiteren, durch diese Maßnahmen planbaren/vorhandenen, zukünftigen Möglichkeiten, sind derzeit für die Bevölkerung noch nicht spruchreif und werden zu gegebener Zeit mit dem entsprechenden, sozialverträglichen Framing inform von Seeding-Prozessen der Bevölkerung nahegebracht werden.

Bevölkerungsreduktion ist nicht planbar.

Die Möglichkeit, jedes Individuum mit einem fernsteuebaren "Schalter" auszustatten ist geradezu verlockend. Hand aufs Herz: Wer könnte da schon widerstehen? So viel Macht in wenigen Händen..... oder in den Händen von Algrorithmen?

Gibt es doch schon. Der Schalter sind die Massenmedien.

Manch einer mag da wohl denken: Rette sich, wer kann!

Keiner kann. Das ist eben die Nebenwirkung der Zivilisation.
Die Menschen lernen 20 Jahre lang, in der Zivlisation zu überleben und übersehen dabei, dass sie 20 Jare lang verlernen, ohne Zivilisation zu überleben.
Sie haben es 20 Jahre lang, Tag für Tag, Stunde für Stunde, ja sogar, Minute für Minute, imer dann, wenn sie etwas nutzten, was es ohne die Zivilisation nicht gäbe, vergessen, wie man ohne zivilisation lebt. Am Schluss können die es nicht mehr.

Gruß Mepistopheles


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