Wissenschaft ist eine Beschränkung und ein Axiom
Um Mathematik betreiben zu können, muss man Grundannahmen treffen (Division durch 0 verbieten ...), wobei anhand der Daten/Ergebnisse sich eine Sinnhaftigkeit und Richtigkeit zeigt. Mit der Definition auf diese wissenschaftlichen Regeln schafft man eine Basis, damit man miteinander und ergänzend arbeiten kann. Es hat jeder dieselben Grundlagen, Methoden und dem entsprechend kann man aufeinander aufbauen. Dies ist ein zentraler Vorteil heute.
Aber es bildet nur einen Bruchteil der Realität ab. Es fällt viele durch. Und noch viel schlimmer, es wurden weitere Glaubensgrundsätze wie Axiome eingeführt, deren Richtigkeit nie bewiesen wurde noch beweisbar ist. So denke ich, dass man die "Äthertheorie" zu früh beedrigt hat, Evoltuion schon genannt. Auch ist nicht wirklich begriffen, dass der Mensch als Geist-Seele-Leib-Wesen nicht mit den materialistischen Parametern zu definieren ist.
Daher sind "Querköpfe" von enormer Wichtigkeit. Historisch waren die Durchbrüche oft von jenen gekommen, von der Masse verdammt und hatten doch Recht.
Die Wissenschaft heute (abgesehen von den Grundlagen und technischen Bereichen) ist heute ein Papsttum. Es gibt Dogmen, Regeln, Inquisition und Päpste. Wer nicht dem folgt wird exkommuniziert und erfährt die Härte des Systems. Bei Corona wurde das extrem klar, wie der medizinische Betrieb davon durchsetzt ist, die anderen Bereiche sind es aber nicht minder.
Als Christ, der die Schöpfung glaubt und die Erde als ca. 7000 Jahre alt ansieht, fällt mit es weniger schwer, quer zu denken, jeden dieser "Forschungsberichte" mit den Milliarden kritisch zu sehen. Man kann das schon einlernen, man kann merken, was hakt. Nur, wer tut es. Auch meine Glaubensgenossen lassen lieber das Denken und glauben nur, nicht wenige sind auf Corona hereingefallen und die nächsten Täuschungen kommen bald.