Durchaus möglich, dass das mit der von mir seit 2019 vermuteten Rückabwicklung der Globalisierung der Fall sein wird.

Mephistopheles, Sonntag, 30.10.2022, 14:11 (vor 553 Tagen) @ Ikonoklast4996 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 30.10.2022, 14:19

würde durchaus Sinn ergeben, wenn man sich das neue Gasszenario der Bundesnetzagentur ansieht [[zwinker]]

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Gasversorgung/Hintergrund/221020_gas_szenarien_neu.pdf


Fazit
Es wurden vier realistische Szenarien berechnet. Nur in einem kommt es im Februar zu einer Gasmangellage. Unter
den aktuellen Umständen kann von einem Beginn der Ausspeicherung Ende Oktober (Kalenderwoche 43) ausgegangen
werden. In den letzten drei Jahren wurde im Schnitt ebenfalls erstmalig in der Kalenderwoche 43 mehr ausgespeichert als
eingespeichert. Wenn wir in Deutschland unser Sparziel von mindestens 20 % weiterhin einhalten, drei LNG-Terminals
spätestens zum Jahresbeginn einspeisen und der erwartete, winterbedingte Rückgang der Importe sowie der Anstieg
der aktuell besonders niedrig ausfallenden Exporte eher moderat ausfällt, dann kommen wir ohne eine nationale
Gasmangellage durch den Winter.

Der internationale Handel dürfte dann mit der Umstellung auf Goldstandard etwa auf 1/10 des bisherigen Umfangs sinken, also etwa auf das Niveau vor der Dollarisierung.

Der Wohlstand in Europa dürfte etwa auf 1/3 des bisherigen Niveaus abnehmen, bei gleich hohen Löhnen, aber in allen Bereichen (mit Ausnahme der Wohnungen) verdreifachten Preisen. Die Mieten werden wegen der Überalterung der Gesellschaft kaum noch steigen.

Insbesondere Europa dürfte zum Armenhaus der Welt werden, eine Rolle, die es bereits seit etwa 500 n.Chr. bis etwa 1.500 eingenommen hat.

Aber, vorläufig machen es alle wie der Vogel Strauß, sie meinen, wenn sie nur den Kopf in den Sand stecken, dann wird es schon nicht so schlimm kommen.

Gruß Mephistopheles


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