Wo bitte hört denn in der Zivilisation der Fortpflanzungstrieb auf?
Wieso hört eigentlich in - jeder(!) - Zivilisation der früheste und natürlichste und überlebenswichtigste Trieb, nämlich der Fortpflanzungs- und Vermehrungstrieb, plötzlich auf?
Das mag für Teilmengen der Zivilisation, wahrscheinlich sogar die Mehrheit, gelten.
Diejenige, die aber als Parasiten vom Mehrprodukt der Zivilisation leben, pflanzen sich innerhalb der zivilisatorischen Gesellschaft weiter prächtig mit einer hohen Reproduktionsrate fort.
Es sind dies fast ausschließlich Transferempfänger von Sozialleistungen.
Ich möchte hier insbesondere die Zigeuner hervorheben, die eine nach wie vor sehr hohe Geburtenrate aufweisen, egal in welches Land man schaut.
Auch die schwarzen Frauen haben in den USA mehr als 4 Kinder pro Frau auf die Welt gebracht, bis Clinton ihnen den lebenslangen Zugang zur Sozialhilfe gestrichen hat. Jetzt liegen die schwarzen Frauen der Familie auf der Tasche, wenn sie sich schwängern lassen. Der dadurch ausgelöste innerfamiliäre Druck auf die jungen schwarzen Frauen hat dann auch hier die Geburtenrate auf unter 2 Kinder pro schwarzer Frau gedrückt.
Man sieht also, die Zivilisation bringt durch das von ihr geschaffene Mehrprodukt erst die Volksgruppen hervor, die sich saugend an das Mehrprodukt hängen und ohne dieses zivilisatorische Mehrprodukt wahrscheinlich bereits durch evolutionäre Auslese nicht mehr existieren würden.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER