Vermutlich gilt auch hier: "Die Dosis macht das Gift"
Die Designer scheinen sich Paracelsus' Ausspruch zum Leitsatz bei der Erstellung ihres Virus gemacht zu haben.
Bei natürlicher Infektion bleibt das Spike ca. 7 Tage im Blut nachweisbar, anschließend hat das Immunsystem das Virus aus dem Körper entfernt. Ab diesem Zeitpunkt sollten dann auch die Reparaturmechanismen des Körpers greifen und die fehlgefalteten Proteine der körpereigenen Mülltonne zuführen.
Anders sieht es bei Gespritzten aus, hier wird das Spike über Monate hinweg produziert. Manche Wissenschaftler vermuten mittlerweile eine dauerhafte Produktion in den Zellen (via GQDs). Vermutlich kommt hier die köpereigene Müllabfuhr bei der Entsorgung irgendwann nicht mehr hinterher und die schädlichen Proteine können sich anreichern.
Der ganze Prozess mit Amyloiden und Fibrose durch Spikes ist jetzt auch bei tkp.at verständlich erklärt. Hier gehen die Vermutungen auch in Richtung Problem für mRNA-Empfänger.
Nichtsdestotrotz sollte man bei Infektion die Covid-Protokolle zur Reduktion der Spikes anwenden, z. B. Spkie Protein Detox Guide. Und nach überstandener Infektion intermittierendes Fasten, oder Heilfasten zur Unterstützung der Müllabfuhr praktizieren.
P. S. Ob Amyloide letztendlich allein für Alzheimer verantwortlich sind ist fraglich, ich kann mich an einen populärwissenschaftlichen Artikel über eine Nonne erinnern, die nach ihrem Tod opduziert wurde und das Gehirn regelrecht mit Alzheimer durchseucht schien. Die Dame war aber bis zu ihrem natürlichen Lebensende äußerst klar im Kopf, ohne Anzeichen von Demenz.
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.