Ein Bericht zum Geschehen aus Russland.
Dieser enthält ein paar Details – die ich natürlich nicht nachprüfen kann – welche ich aber so noch nirgendwo anders gelesen habe:
Dreißig Kilometer von Kiew entfernt liegt die kleine Stadt Bucha.
Am 27. Februar drangen russische Soldaten in die Siedlung ein.
Am 1. April erklärten die örtlichen Behörden, dass es in Bucha keine Russen gebe.
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Lesen wir gemeinsam einen solchen Beitrag, wobei einige Punkte fett hervorgehoben sind:
"Am Samstag besuchten Reporter von Agence France-Presse und Reuters die Stadt Bucha in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt und sahen allein in einer der Straßen etwa 20 Leichen von Männern in Zivilkleidung liegen.
16 der 20 Leichen, die der Fotograf sah, lagen auf dem Bürgersteig oder in der Nähe des Bordsteins.
Drei weitere Tote lagen mitten auf der Straße und einer im Hof eines zerstörten Hauses.
Neben einer der Leichen lag ein geöffneter Reisepass eines ukrainischen Staatsbürgers, dessen Hände mit einem weißen Tuch auf dem Rücken gefesselt waren.
Zwei weitere Tote hatten weiße Verbände an den Händen.
Einheimische erzählten Reuters, dass sie während der Besatzung von den russischen Truppen gezwungen wurden, ständig solche Bandagen zu tragen.
Der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, erklärte gegenüber Agence France-Presse, dass die Armbinden "zeigen sollten, dass die Menschen unbewaffnet sind".
Die Journalisten von France-Presse und Reuters schätzen, dass einige der Leichen bereits seit Tagen oder sogar Wochen auf der Straße liegen.
"Alle diese Menschen wurden durch Schüsse in den Hinterkopf getötet", zitiert France-Presse den Bürgermeister von Buca.
Es ist jedoch schwierig, eindeutige Schlüsse über die genauen Umstände zu ziehen, unter denen diese Menschen getötet wurden.
Reuters-Reporter schreiben, dass sie durch Granatsplitter von Explosionen oder Kugeln getötet worden sein könnten.
Fedoruk erklärte gegenüber Agence France-Presse, dass die Stadtverwaltung bereits 280 Tote der russischen Invasion in einem Massengrab beerdigt habe.
In einem Interview mit Reuters schätzte er die Zahl der getöteten Zivilisten auf 300.
Bereits am 13. März berichteten ukrainische Medien über Massengräber in Bucha.
Zu diesem Zeitpunkt schrieb der Direktor des städtischen Zentrums für medizinische Grundversorgung in Irpin, Andriy Levkovskyy, auf Facebook über die Bestattung von 67 Zivilisten.
Fedoruk zufolge liegen die Überreste der Menschen immer noch auf den Straßen, weil das Bombenräumkommando seine Arbeit in der Stadt noch nicht beendet hat und sie erst "in drei oder vier Tagen" entfernt werden können.
Diejenigen, die diese abscheuliche Provokation geplant haben, werden durch die Äußerungen von Bürgermeister Fedoruk stark behindert. Ihm zufolge wurden 280 Menschen vor den Augen der Russen begraben, ohne Sappeure, und es war nicht die Rede davon, dass Schüsse in den Hinterkopf abgefeuert wurden.
Aber die ganze Welt weiß jetzt, wie die AFU und die Nationalen Sicherheitskräfte Zivilisten decken, daher die vielen Opfer.
Obwohl der Bürgermeister eine Zahl von 280 und der Mediziner Levkovsky eine von 67 hat.
Ausländische Reporter an der Front sind Profis, und sie stellten sofort fest, dass die Leichen seit Wochen auf der Straße lagen.
Und es gibt Informationen, dass die Leichen aus verschiedenen Teilen der Stadt hierher gebracht wurden.
Und einer der Verstorbenen musste einen Reisepass haben, damit niemand daran zweifeln konnte, dass er von hier war. Das Dokument wurde sogar umgedreht, um es überzeugender zu machen.
Ein weiteres wichtiges Detail.
Die Reporter schreiben, dass Menschen "durch Schrapnelle, Explosionen oder Kugeln hätten getötet werden können. Das Foto zeigt es übrigens.
Was ist das für ein Schuss in den Hinterkopf, wenn Risswunden am Körper sichtbar sind?
Nun, wie das "Bild" entstanden ist.
Fachleute stellten sofort fest: Die Leichen wurden aus Effektgründen verstreut, ein atemberaubendes Video.
Auf der Straße, damit vorbeifahrende Autofahrer wie der schurkische Nowikow das "Ausmaß der Tragödie" erfassen konnten.
Weiter. Wenn die Russen weiße Armbinden an Einheimische verteilten (nur in Buka?), um die Abwesenheit von Waffen zu demonstrieren, warum mussten sie dann einem der Toten die Hände auf dem Rücken zusammenbinden und Zivilisten auf der Straße mit derselben Armbinde erschießen?
Quelle: https://eadaily.com/ru/news/2022/04/03/trupnyy-yad-gnusnoy-lzhi-provokaciya-v-buche-shi...
Ja, die verteilten Leichen wirken in der Tat seltsam verstreut, denn eine solche systematische Nach-und-Nach Hinrichtung erscheint mir abwegig, weil bei den ersten Schüssen, die anderen Opfer zumindest versuchen würden zu fliehen und dann an anderer Stelle gestellt würden, falls überhaupt.
Das heißt, die Opfer würden nicht so systematisch am Straßenrand liegen, sondern wären anders verteilt. Das Hinräumen halte ich daher für plausibel, was natürlich noch nicht den Täterhintergrund erhellt.
Die Sache müffelt.
Und der Westen hat bei solchen Vorfällen in der Vergangenheit SYSTEMATISCH gelogen, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Und die Hysterie – ohne eingehende Untersuchung – indiziert, daß hier schon wieder mit falschen Karten gespielt werden könnte.
mfG
nereus