igorchudov.substack.com deepl.com-Übersetzung: Wie konnten chinesische Höhlenfledermäuse das NGVEGF-Motiv von der Schweinegrippe-Pandemie übernehmen?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 07.03.2022, 19:33 vor 991 Tagen 3574 Views

Wie konnten chinesische Höhlenfledermäuse das NGVEGF-Motiv von der Schweinegrippe-Pandemie übernehmen?
Und wie der "Grippeimpfstoff" den natürlichen Schutz von Kindern zerstört

Eine neue Studie befasst sich mit den Gründen, warum sich manche Menschen offenbar NICHT mit Covid-19 anstecken können:

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Sie ist an sich schon sehr interessant und zeigt viele erstaunliche Fakten, die als "Bomben" eingestuft werden können.

- Sars-Cov-2 enthält einen Code zur Herstellung des NGVEGF-Peptids, das übrigens auch im H1N1-Virus aus der berüchtigten "Schweinegrippe-Pandemie" vorkommt.

- Etwa 75-80 % der Menschen waren immunologisch vor dem ursprünglichen Sars-Cov-2 geschützt.

- Die Grippeimpfung von Kindern zerstört oder verhindert die Immunität, die sie gegen Sars-Cov-2 genießen könnten

NGVEGF

Wir wissen bereits, dass Sars-Cov-2 einige unnatürliche und unwahrscheinliche Sequenzen enthält, die von HIV sowie von einem Moderna-Krebspatent übernommen wurden. Diese spezifischen Sequenzen befinden sich jedoch nicht in irgendeinem ungenutzten genetischen Abfall des Sars-Cov-2-RNA-Genoms, sondern sie besetzen wichtige Stellen des genetischen Codes, in der Nähe der Furin-Spaltstelle!

Der Artikel, den ich hier bespreche, enthält eine weitere interessante Entdeckung: Sars-Cov-2 kodiert für ein Peptid NGVEGF, das NUR in der "Schweinegrippe" von 2008-2009 vorhanden ist.

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Wie Fledermäuse, die in chinesischen Höhlen leben, ein Peptid aus der Schweinegrippe von 2008 aufnehmen können, ist mir ein kleines Rätsel. Hier ist ein Bild von diesem Peptid:

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NGVEGF befindet sich in diesem Bild an der Spitze des Coronavirus-Spike-Proteins!

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Genau wie die HIV-Motive und die Motive des Moderna-Krebspatents sitzt dieses NGVEGF-Peptid an der äußerst wichtigen Stelle, die als "Rezeptorbindungsdomäne" bezeichnet wird. Ohne die RBD-Proteine wäre Sars-Cov-2 nicht in der Lage, sich an menschliche Zellen zu binden, und die Pandemie, die wir derzeit erleben, würde es möglicherweise gar nicht geben. NGVEGF ist also wahrscheinlich kein zufälliger genetischer "Unfall".

Grippe-Immunität

Die Autoren des Artikels stellen eine sehr einfache These auf, die besagt, dass die bei vielen Menschen bereits vorhandene Immunität gegen NGVEGF bei Grippeinfektionen, die sie durchgemacht haben, der Grund dafür sein könnte, dass die ersten Wellen von Sars-Cov-2 nur 20-23 % der Menschen infiziert haben.

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Dies verleiht der Behauptung Glaubwürdigkeit, dass NGVEGF (das auf mysteriöse Weise von der Schweinegrippe auf Sars-Cov-2 übertragen wurde) tatsächlich zur schützenden Immunreaktion von Menschen beiträgt, die in der Vergangenheit eine Grippe mit demselben Motiv hatten.

Wie wir wissen, mutierte Sars-Cov-2 natürlich später und konnte viel mehr Menschen infizieren, und die Mutationen veränderten auch das NGVNGF-Peptid, um die frühere Grippeimmunität zu umgehen. Aber NGVEGF hat seine Aufgabe erfüllt und die Pandemie in Gang gesetzt, so dass 23 % der Menschen infiziert wurden, woraufhin das Virus mutierte.

Von hier an wird es noch schlimmer.

Grippeimpfung schädlich für Kinder?

Die andere bahnbrechende Hypothese dieses Artikels ist, dass die "Grippeimpfung" bei Kindern wahrscheinlich zu ihrer verminderten Fähigkeit führt, sich gegen SARS-Cov-2 zu schützen.

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Es ist nicht meine Absicht, in diesem Artikel für oder gegen die Grippeimpfung zu plädieren, da dies wahrscheinlich von der allgemeinen Botschaft ablenken würde; aber es ist klar, dass die Grippe auf eine sehr interessante Weise mit Covid interagiert.

Ich persönlich würde niemals eine "Grippeimpfung" für mich oder meine Kinder in Betracht ziehen.

An andere Substack-Autoren, die diesen Beitrag lesen: Dieser wissenschaftliche Artikel von Almazan et al. ist wahrscheinlich eine Goldmine mit weiteren Erkenntnissen. Ich werde mich weiter damit befassen, empfehle Ihnen aber dringend, ihn ebenfalls zu lesen. Ich würde mich freuen, wenn Sie Fragen aufwerfen, die ich nicht berücksichtigt habe!

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

These mit der Immunität könnte hinkommen (edit)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 07.03.2022, 19:45 vor 991 Tagen @ Ikonoklast 3104 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 07.03.2022, 19:56

Dass Menschen, die mit der Schweine-Grippe infiziert waren immun gegen den Urtyp von Sars-Cov-2 sind, dürfte hinkommen. Ich hatte über mehrere Tage zwei nachweislich Infizierte im Büro, zudem hatte meine Frau um die Jahreswende 19/20 die typische Covid-Symptomatik. Eigentlich hatte ich wegen meiner Nicht-Infektion auf eine Kreuzimmunität wegen eines anderen Cornavirustyps getippt, aber da ich 2009 nachweislich die Schweine-Grippe hatte, dürfte mich wohl eher die Grippe vor Corona "gerettet" [[zwinker]] haben.

Dass wohl bis zu 80% in irgendeiner Form eine existierende Kreuzimmunität aufgewiesen haben

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macht für mich die These von einer Zweikomponentenbiowaffe immer wahrscheinlicher. Edit: Die 20-30% ohne ausreichende Immunität - und somit Infizierten - wurden als Katalysator für den eigentlichen Covid-Betrug (Maßnahmen + Spritzungen) missbraucht. Anschließend wurde den ursprünglich Immunen, die sich mit der mRNA-Suppe spritzen haben lassen, die natürliche Immunität wieder genommen. Denn nur mit der Gentherapie kann das Virus sein volles Potential entfalten. Auch, dass das Virus und die Gentherapeutika Wundertüten sind, was deren Inhaltsstoffe und DNA bzw. Genabschnitte betrifft, bestärkt mich immer mehr in dieser Richtung.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Danke, dass du an dem Thema weiterarbeitest und darüber schreibst. Schau dir mal das Video der Pfizer-Whistleblowerin an, die...

Olivia @, Montag, 07.03.2022, 20:38 vor 991 Tagen @ Ikonoklast 2652 Views

seit 10 Jahre in der Qualitätskontrolle bei Pfizer arbeitete und der merkwürdige Ungereimtheiten bei der Produktion des Impfstoffes auffielen. Sie hatte solche Unregelmäßigkeiten vorher in ihrer Arbeit nie festgestellt. Da sie keine Antwort auf ihre Fragen bekam, begann sie in der Hausdatenbank zu recherchieren und hat eine ganze Reihe von Dateien sichergestellt. Diese hat sie dann Project Veritas zur Verfügung gestellt.

Punkte, die sie sehr irritierten:
1. Die Materialen, mit denen sie arbeiteten, kamen von auswärts.
2. Die Materialien waren NICHT normal gekennzeichnet, sondern nur mit A, B, C
3. Die Labormitarbeiter wußten nicht, welche Chemikalien sie verwendeten. Die Anweisungen lauteten nur... nimm x % und y % b und z % c...... So etwas war noch nie vorgekommen.
4. Die Flüssigkeit leuchtete. Die Flüssigkeiten werden immer auch auf Farbe geprüft. Diese sollte weiß bis hell gelb sein. Das war sie auch auf weißem Untergrund. Auf schwarzem Untergrund leuchtete sie jedoch blau. Solche "Leuchtfarben" wurden vorher bei Medikamenten für Menschen nicht festgestellt. Sie meint (ob das stimmt ist nicht sicher), dass die Zellen dadurch ebenfalls zum Leuchten gebracht werden können und "man" daran erkennen kann, wer geimpft ist und wer nicht geimpft ist.
Project Veritas hat die ganze Sache publik gemacht. Den Job war sie natürlich dann auch los.

Nicht von dem DrumHerum irritieren lassen und von der Werbung. Die lebt davon. Ihren Uni-Job konnte sie wohl nicht mehr weiter machen.... die youtube-Sperre kam dann natürlich auch postwendend, als alle Kanäle "gesäubert" wurden.

Teil 1
https://www.bitchute.com/video/roePofqCaooz/

Teil 2
https://www.bitchute.com/video/heJoHnLbaGWO/

Ich denke, dass es wichtig ist, dieses Thema nicht aus den Augen zu lassen. Im Zuge der "Ukraine" wird das jetzt alles unter den Tisch gekehrt.

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For entertainment purposes only.

live2fightanotherday.substack.com deepl.com-Übersetzung:Wie werden wir es wissen? Mit Sicherheit, was in den mRNA-Impfstoff-Fläschchen ist.

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 08.03.2022, 11:00 vor 990 Tagen @ Olivia 2061 Views

Wie werden wir es wissen?
Mit Sicherheit, was in den mRNA-Impfstoff-Fläschchen ist.

Wie viel seltsamer kann es noch werden? Wir führen bis zum Überdruss ein seltsames Ritual durch, bei dem wir über die Wirkungsmechanismen des mRNA-"Impfstoffs" und seine Nebenwirkungen spekulieren, ohne das Unmittelbarste und Einfachste zu tun - den Inhalt der Fläschchen tatsächlich zu analysieren.

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Woher sollen wir wissen, "ob sie uns wirklich lieben" - was in den Fläschchen ist -, außer dass wir den Zusicherungen der FDA/CDC und der Impfstoffhersteller, die ihre Machenschaften für die nächsten 75 Jahre aus der Öffentlichkeit heraushalten wollten, blind vertrauen? Sie würden uns doch niemals anlügen und wissentlich etwas Unbekanntes und Schädliches in die Fläschchen geben, oder?

Indem wir selbst nachschauen. Warum können die Fläschchen nicht für eine solche Analyse sichergestellt werden? Es geht doch nicht um das angereicherte Uran oder Plutonium, oder doch? Ich schlage nicht vor, sie zu stehlen und Großmütter zu töten, indem man ihnen den Zugang zu den lebensrettenden Impfungen verwehrt. Wir haben nicht mehr Januar 2021, und abgelaufene Fläschchen landen heutzutage in schwindelerregenden Mengen im Müll. Sagen Sie uns, wie viel es kostet, hier ist das Geld. Unsere Gesundheitsbehörden in aller Welt sollten sich überschlagen, um uns bei diesem edlen Unterfangen zu helfen. Oder täusche ich mich?

Wonach werden wir suchen? Wie wäre es, wenn wir mit den Hinweisen der Whistleblower von Pfizer, Moderna und der EMA-Hacker beginnen, die es möglicherweise gibt:

- Graphen-Quantenpunkte, die denPfizer-Fläschchen bei schlechten Lichtverhältnissen eine seltsame Fluoreszenz verleihen ("GQDs as mRNA Delivery System into Cell Nuclei?")

- LINE-1-Expressionsplasmide, die die LINE-1-Expression in Zellen erhöhen, die dem BNT162b2-"Impfstoff" von Pfizer in vitro ausgesetzt sind ("Implications of BNT162b2 in Human Cells Changing Gene Expression of LINE-1")

- mRNA, die für mutierte Versionen der CYP19A1- und CDKN1B-Gene kodiert, die die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen, wie von den anonymen Moderna-Whistleblowern berichtet ("Lasting Legacy of Trojan Horses")

- jede Menge "abgeschnittene mRNA-Spezies", wie die EMA bereits im November 2020 in ihrer durchgesickerten Korrespondenz mit Pfizer ("Zeroing in on Gifts from "Science" to Humanity") berichtete (bis zu 45 % des gesamten mRNA-Gehalts der Fläschchen)

- DNA-Veränderungen bei den Geimpften als Ergebnis all der oben genannten Faktoren

Wie werden wir aussehen? Bei GQDs mit einer einfachen Spektralanalyse und einem Mikroskop. Nach LINE-1-Expressionsplasmiden und nicht offengelegter mRNA mit Hilfe von Ganzgenomsequenzierungstechniken (WGS), die in Labors auf der ganzen Welt verfügbar sind, wie https://www.pacb.com/products-and-services/applications/whole-genome-sequencing/ ("Nur die PacBio HiFi-Sequenzierung hat die hohe Genauigkeit, die langen Leseweiten und die unvoreingenommene Abdeckung, die erforderlich sind, um einen wirklich umfassenden Überblick zu bieten"). DNA-Veränderungen bei Geimpften - wie von Igor Chudov vorgeschlagen, mittels einer Analyse, wie sie auf https://kromatid.com beworben wird ("Single-cell innovative solutions for the discovery detection and quantification of genomic structural variations for gene and cell therapy scientists")

Wer kann helfen? Regierungen, die an der Gesundheit und Sicherheit ihrer Bürger interessiert sind. Schweden, Dänemark und Florida fallen mir da sofort ein. Sie können gerne Ihre Vorschläge machen.

Wer wird es tun? Ein Gremium unabhängiger Wissenschaftler aus der ganzen Welt, das in einer sehr offenen, öffentlichen Weise plötzliche Todesfälle unter ihnen verhindern soll.

Ist das zu viel verlangt? Wenn Sie das nicht glauben und sich mit Leuten wie Joe Rogan, Stu Peters oder Alex Jones in Verbindung setzen können, dann tun Sie das bitte, um dieses Thema so lange am Leben zu erhalten, bis es zu einem Ergebnis führt. Auch ein negatives Ergebnis ist ein Ergebnis - nichts zu verlieren, alles zu gewinnen

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

live2fightanotherday.substack.com deepl.com-Übersetzung: GQDs als mRNA-Transportsystem in Zellkerne?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 08.03.2022, 11:08 vor 990 Tagen @ Ikonoklast 2150 Views

GQDs als mRNA-Transportsystem in Zellkerne?
Könnten GQDs den mRNA-Impfstoffen von Pfizer hinzugefügt worden sein, um den Einbau der mRNA in die menschliche DNA zu erleichtern?

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Nachdem ich den Artikel "End-Game Behind Covid-19 mRNA Vaccines?" geschrieben habe, kommen nun weitere "interessante" Informationen ans Licht. Es gibt nämlich noch einen weiteren Aspekt der Graphen-Quantenpunkte (GQDs), der sie sehr nützlich macht, wenn man bösartige Absichten mit dem mRNA-Code für das S-Spike-Protein hätte, neben anderen Möglichkeiten.

Wie ich bereits in "Does mRNA in Jabs Really Produce S Spike from SARS-CoV-2?" geschrieben habe, ergab die am 25. Mai 2021 veröffentlichte Studie von Professor Rudolf Jaenisch am MIT, dass die viralen Gene LINE-1, ein im menschlichen Körper weit verbreitetes Enzym, nutzen können, um in den Zellkern zu gelangen und sich in unsere DNA einzufügen. Der Zellkern ist zwar durch eine Lipidmembran geschützt, aber nicht vollständig versiegelt, so dass Materialien mit Hilfe einiger Stoffe wie LINE-1 ein- und austreten können.

Jaenischs tödlicher Verstoß gegen die Doktrin des Covid-Kults ist dies: Jaeneisch at al. spekulieren, dass der S-Spike-Code (a) in die menschliche DNA eingebettet werden kann und (b) dies auch tut, daher die langen Covid-Symptome bei so vielen Rekonvaleszenten. Daraus ergibt sich empirisch, dass der S-Spike-RNA-Code der SARS-CoV-2-Virus-RNA in die menschliche DNA eingebettet werden kann und dann von dort in die S-Spikes übersetzt werden kann.

Die folgenden beiden Studien werfen mehr Licht auf das Enzym LINE-1 in menschlichen Zellen:

1. "The Reverse Transcriptase Encoded by LINE-1 Retrotransposons in the Genesis, Progression, and Therapy of Cancer" (Feb. 2016): "Long Interspersed Nuclear Element 1 (LINE-1) Retrotransposons stellen eine große Familie von sich wiederholenden genomischen Elementen dar. Sie transponieren mithilfe einer reversen Transkriptase (RT), die sie als Teil des ORF2p-Produkts kodieren."

2. "LINE-1-Proteinlokalisierung und funktionelle Dynamik während des Zellzyklus" (Jan. 2018): "LINE-1 gelangt in den Zellkern, wenn die Zelle beginnt, sich zu teilen und die Zellkernmembran aufbricht. Die LINE-1-Komplexe werden dann im Zellkern zurückgehalten, während sich die Zellkernmembran neu bildet. Später, wenn die Zelle ihr genetisches Material dupliziert, beginnt LINE-1, sich selbst zu kopieren und einzufügen. Mita et al. fanden zusammen mit einer anderen Forschergruppe auch heraus, dass sich während dieses Prozesses nur LINE-1-RNA und ORF2p im Zellkern befanden."

Der Knüller: LINE-1 enthält die reverse Transkriptase, die den S-Spike-RNA-Code in das menschliche Genom einbetten kann; und LINE-1 ist in einigen Zellkernen vorhanden. Die Bedeutung des letzteren wird bald deutlich werden.

Wie in dem Artikel vom Januar 2021, "Coronavirus-Genfunde sind kein Grund zur Beunruhigung, sagt ein führender Wissenschaftler", berichtet wird, "haben einige Forscher Jaenisch gebeten, die Arbeit zurückzuziehen, weil sie das Vertrauen der Menschen in die neuen Impfstoffe beeinträchtigen könnte." Aus den Augen, aus dem Sinn? Danke, "einige Forscher"!

Als ob das nicht schon genug wäre, scheinen GQDs beim Transport von "Zeug" zu den Zellkernen genauso nützlich, wenn nicht sogar nützlicher zu sein als die allgegenwärtigen LINE-1-Enzyme. Genau das steht in der Forschungsarbeit vom März 2018, "Application of graphene quantum dots for simultaneous fluorescence imaging and tumor-targeted drug delivery": "Nach Anwendung der GQDs als Wirkstoffträger verbesserte sich die Wirksamkeit von DOX, ohne dass gleichzeitig die DOX-Dosis erhöht wurde. Die Ergebnisse der zellulären Aufnahme von DOX-GQDs-RGD-Konjugaten zeigen, dass nicht nur DOX, sondern auch einige GQDs nach 16 Stunden Inkubation in die Zellkerne eindrangen. Diese Verstärkung in Verbindung mit einer effizienten nuklearen Verabreichung verbesserte die Zytotoxizität von DOX drastisch. Diese Art von Wirkstofftransportsystem auf der Grundlage von GQDs könnte in der Biomedizin breite Anwendung finden."

https://elifesciences.org/articles/30058: "LINE-1 gelangt in den Zellkern, wenn die Zelle sich zu teilen beginnt und die Zellkernmembran zerfällt. Die LINE-1-Komplexe werden dann im Kern zurückgehalten, während sich die Membran des Kerns erneuert. Später, wenn die Zelle ihr genetisches Material dupliziert, beginnt LINE-1, sich selbst zu kopieren und einzufügen. Mita et al. fanden zusammen mit einer anderen Forschergruppe auch heraus, dass sich während dieses Prozesses nur LINE-1-RNA und ORF2p im Zellkern befanden."

Was kann man daran nicht mögen? Dies könnte die ultimative Erklärung für den indirekten Nachweis sein, dass GQDs in dem von Pfizer als "Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff" bezeichneten Gentherapie-Präparat vorhanden sind, wenn ein Teil der S-Spike-mRNA an GQDs gebunden ist, um sie in die Zellkerne zu transportieren. Vielleicht dachten sie, es wäre cool, den S-Spike-Code in das menschliche Genom zu integrieren, um das Immunsystem dauerhaft zur Produktion von Antikörpern gegen den S-Spike anzuregen und so einen dauerhaften Schutz gegen SARS-CoV-2 zu bieten.

"Was ist das Schlimmste, was passieren könnte?"

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

www.frontiersin.org google.com-Übersetzung: Gibt es versteckte Gene in DNA/RNA-Impfstoffen?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 08.03.2022, 11:15 vor 990 Tagen @ Ikonoklast 2037 Views

Gibt es versteckte Gene in DNA/RNA-Impfstoffen?
Christopher A. Beaudoin 1 , Martin Bartas 2 , Adriana Volná 3 , Petr Pečinka 2 und Tom L. Blundell 1*

1 Department of Biochemistry, Sanger Building, University of Cambridge, Cambridge, Vereinigtes Königreich
2 Institut für Biologie und Ökologie, Universität Ostrava, Ostrava, Tschechien
3 Institut für Physik, Universität Ostrava, Ostrava, Tschechien

Aufgrund der schnellen weltweiten Verbreitung des Coronavirus – 2 (SARS-CoV-2) mit schwerem akutem respiratorischem Syndrom werden Präventions- und Behandlungsoptionen dringend benötigt, um die infektionsbedingte Morbidität, Mortalität und wirtschaftlichen Verluste zu kontrollieren. Obwohl die Entwicklung von Arzneimitteln und inaktivierten und abgeschwächten Virusimpfstoffen viel Zeit und Ressourcen erfordern kann, bieten DNA- und RNA-Impfstoffe eine schnelle, einfache und kostengünstige Behandlungsalternative, selbst wenn sie in großem Maßstab hergestellt werden. Das Spike-Protein, das sich als das antigeneste SARS-CoV-2-Protein erwiesen hat, wurde weithin als Ziel der Wahl für DNA/RNA-Impfstoffe ausgewählt. Impfkampagnen haben hohe Impfraten und hohen Schutz gemeldet, aber zahlreiche unbeabsichtigte Wirkungen, die von Muskelschmerzen bis zum Tod reichen, haben zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von RNA/DNA-Impfstoffen geführt. Parallel zu diesen Studien Es wurde festgestellt, dass mehrere offene Leserahmen (ORFs) akzessorische SARS-CoV-2-Gene überlappen, von denen zwei, ORF2b und ORF-Sh, die Spike-Proteinsequenz überlappen. Daher könnte das Vorhandensein dieser und möglicherweise anderer ORFs auf SARS-CoV-2-DNA/RNA-Impfstoffen zur Translation unerwünschter Proteine ​​während der Impfung führen. Hier diskutieren wir die Translation von überlappenden Genen im Zusammenhang mit DNA/RNA-Impfstoffen. Zwei öffentlich zugänglich gemachte mRNA-Impfstoff-Spike-Proteinsequenzen wurden mit der Wildtyp-Sequenz verglichen, um mögliche Unterschiede in mutmaßlich überlappenden ORFs aufzudecken. Insbesondere wird vorhergesagt, dass die mRNA-1273-Impfstoffsequenz von Moderna keine rahmenverschobenen ORFs auf dem positiven Sense-Strang enthält, was den Nutzen der Codon-Optimierung beim DNA/RNA-Impfstoffdesign zur Entfernung unerwünschter überlappender ORFs unterstreicht. Da nur wenige Informationen über ORF2b oder ORF-Sh verfügbar sind, verwenden wir strukturelle Bioinformatiktechniken, um die Struktur-Funktions-Beziehung dieser Proteine ​​zu untersuchen. Das Vorhandensein mutmaßlicher ORFs auf DNA/RNA-Impfstoffkandidaten impliziert, dass überlappende Gene zur Translation kleinerer Peptide beitragen können, was möglicherweise zu unbeabsichtigten klinischen Ergebnissen führt, und dass das proteinkodierende Potenzial von DNA/RNA-Impfstoffen vor der Verabreichung rigoros untersucht werden sollte .

Einführung

Das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) ist ein einzelsträngiges RNA-Virus mit positivem Sinn, das erstmals Ende 2019 beschrieben wurde ( 1 ). SARS-CoV-2 ist phylogenetisch mit dem Erreger der SARS-CoV-Epidemie von 2002 verwandt und verursacht viele der gleichen Symptome wie Fieber und Myalgie ( 2 ). Aufgrund der hohen Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 und der schnellen weltweiten Verbreitung erklärte die Weltgesundheitsorganisation den weltweiten Ausbruch bis März 2020 zur COVID-19-Pandemie ( 3 ). Die durch die Pandemie eingetretenen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Einbußen führten zur Priorisierung von Präventions- und Behandlungsoptionen mit dem schnellsten Weg zur sicheren klinischen Anwendung ( 4). Obwohl niedermolekulare Inhibitoren und inaktivierte oder attenuierte Lebendimpfstoffkandidaten verwendet wurden, um Infektionen durch pathogene Viren erfolgreich zu behandeln, können die Pipelines, um diese Produkte in die klinische Anwendung zu bringen, viel Zeit und Ressourcen mit potenziell niedrigen Erfolgsraten erfordern ( 5 , 6 ). Unter den in den letzten Jahren entwickelten neuartigen Plattformen zur Verabreichung von Impfstoffen sind jedoch DNA- und RNA-Impfstoffe interessant geworden, da sie das Potenzial haben, kostengünstig und schnell in großem Maßstab hergestellt zu werden ( 7). Nur die Nukleotidsequenz des ausgewählten antigenen Proteins ist erforderlich, um mit der Produktion zu beginnen, die aus der DNA/RNA-Sequenzierung des Virus abgeleitet werden kann. Daher wurden DNA/RNA-Impfstoffe als Hauptkandidaten zur Eindämmung der COVID-19-Übertragung vorgeschlagen.

Das SARS-CoV-2-Genom kodiert für mindestens 30 Proteine, von denen drei auf der Virionoberfläche exponiert sind und vom Immunsystem erkannt werden können ( 8 – 10 ). Das Spike-Protein ist ein großes trimeres Glykoprotein (1.273 Aminosäuren lange Protomere), das aus der Virionoberfläche herausragt, um an Zelloberflächenrezeptoren auf Wirtszellen zu binden, wie Angiotensin-Converting-Enzym II (ACE2), um den Viruseintritt einzuleiten ( 11 ) . . Die große Oberfläche des Spike-Proteins und seine Rolle beim Eintritt in die Wirtszelle machen es attraktiv als Ziel für das Immunsystem und klinische Behandlungen wie Medikamente und therapeutische Antikörper ( 12 ). Bemerkenswert ist, dass das Spike-Protein stark glykosyliert ist, was dazu beiträgt, das Virus vor Wechselwirkungen mit Antikörpern zu schützen (13 ). Die Region mit dem niedrigsten Glykosylierungsgrad ist die Rezeptorbindungsdomäne, die an Oberflächenproteine ​​der Wirtszelle bindet, um den viralen Eintritt zu initiieren, und die infolgedessen die antigeneste Region des Spike-Proteins ist ( 14 ). Die anderen beiden auf der Virionoberfläche exponierten Proteine, die Hüll- und Membranproteine, stehen ebenfalls zur Verwendung als Antigen-Targets zur Verfügung; sie sind jedoch kleiner und für Protein-Protein-Wechselwirkungen weniger zugänglich als das Spike-Protein. Aufgrund der Beweise dafür, dass Spike das am besten geeignete antigene Ziel für SARS-CoV-2 ist, wurde es häufig in Impfstoffversuchen verwendet.

Zahlreiche Unternehmen und akademische Einrichtungen auf der ganzen Welt haben DNA/RNA-Impfstoffe für das SARS-CoV-2-Spike-Protein entwickelt oder entwickeln dies derzeit ( 15 ). Im Allgemeinen wird im Fall von DNA-Impfstoffen die DNA-Sequenz des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in voller Länge in ein Plasmid eingefügt, und zusätzliche Technologien wie Elektroporation können dazu beitragen, die Transfektion effizienter zu machen ( 16 , 17). Die in die menschliche Zelle transfizierte Spike-Protein-DNA kann dann transkribiert und translatiert werden, um das trimere Spike-Protein zu erzeugen, das sich dann zur posttranslationalen Modifikation (z. B. Signalsequenzspaltung, Glykosylierung) zum endoplasmatischen Retikulum und zum Golgi-Apparat bewegt und dort weiterläuft der sekretorische Weg, um an der Zellmembran verankert zu werden, um dem Immunsystem ausgesetzt zu werden ( 18 , 19 )⁠. Die RNA-basierten Impfstoffformulierungen umfassen Lipid-Nanopartikel, die um mRNA-Moleküle angeordnet sind, die für die Spike-Sequenz von SARS-CoV-2 in voller Länge kodieren ( 20). Die transfizierte mRNA kann direkt translatiert werden, um das Spike-Protein herzustellen. Die BioNTech/Pfizer- und Moderna-mRNA-Impfstoffe, die von Regierungsbehörden weitgehend zugelassen und in mehreren Ländern verabreicht wurden, haben nach 1 bzw. 2 Dosen eine Wirksamkeit von etwa 50-70 bzw. 70-90 % gegenüber dem Wildtyp und Alpha gemeldet Variante (B.1.1.7) und 30-60 bzw. 60-90 % Wirksamkeit gegenüber den Beta- (B.1.351) und Gamma- (P.1) Varianten ( 21 , 22 ). Es wurde jedoch festgestellt, dass weitere besorgniserregende Varianten entweder eine weitere teilweise oder vollständige Immunflucht bieten; daher kann im Laufe der Zeit eine Anpassung der Sequenzen erforderlich sein ( 23 , 24). Vor COVID-19 waren keine DNA/RNA-Impfstoffe für die Anwendung beim Menschen zugelassen, aber im August 2021 erhielten BioNTech und Pfizer die FDA-Zulassung für die Verwendung ihres mRNA-Impfstoffs ( 25 ). Weitere Untersuchungen zu nukleinsäurebasierten Impfstoffverabreichungsplattformen könnten die Wirksamkeit verbessern.

Obwohl SARS-CoV-2-DNA/RNA-Impfstoffe vor der Massenverbreitung Gesundheits- und Sicherheitstests unterzogen wurden, wurde nach der Impfung eine Vielzahl von sowohl systemischen als auch lokalen (in der Nähe der Injektionsstelle) Nebenwirkungen beschrieben, die von leicht bis schwer reichen ( 26 , 27 ). Symptome, die denen einer Virusinfektion ähneln (z. B. Kopfschmerzen und Myalgie), lebensbedrohliche Zustände (z. B. Myokardverletzung und Thrombose) und Todesfälle wurden im Zusammenhang mit der Impfung berichtet ( 28 – 31). Obwohl einige Nebenwirkungen von den Verabreichungsmodalitäten herrühren können, haben mehrere Studien darauf hingewiesen, dass das Spike - Protein allein nachteilige Auswirkungen auf das Wirtsgewebe hat, wie z . Obwohl es schwierig ist, den Ursprung von Nebenwirkungen bei geimpften Personen festzustellen, sind weitere Untersuchungen zu den zellulären Wirkungen von mRNA-Impfstoffen oder dem exprimierten Proteinantigen gerechtfertigt, um sicherere Impfstoffe zu entwickeln.

Überlappende ORFs auf der Nukleotidsequenz des SARS-CoV-2-Spike-Proteins

Das Verständnis, dass eine mRNA für ein Gen in Eukaryoten kodiert, ohne Berücksichtigung alternativen Spleißens, wurde in Frage gestellt, nachdem mehrere Studien das Vorhandensein und die Translation mehrerer offener Leserahmen (ORFs) innerhalb einer exprimierten mRNA gezeigt haben ( 36 , 37 ). Außerdem wurde entdeckt, dass RNA-Abschnitte, die als nicht-codierend annotiert wurden, für kleine Peptide aus internen ORFs im größeren Gen codieren, die regulatorische Aktivität in der Zelle haben ( 38 , 39 ). Alternative Startcodons, interne Ribosomeneintrittsstellen und Frameshifting wurden alle als Mechanismen beschrieben, die zur Translation kleinerer ORFs innerhalb eines größeren exprimierten Gens beitragen ( 40 – 42). Darüber hinaus sind überlappende Gene ein gemeinsames Merkmal unter viralen Genomen ( 43 ). Überlappende Gene in Viren stammen von Mutationen, die die spontane Erzeugung einer Translationsstartstelle innerhalb eines Gens ermöglichen, die oft zu einem neuen ORF führt, normalerweise mit einem anderen Rahmen, während die Integrität des ursprünglichen Gens erhalten bleibt ( 44 ). Daher kann das Verständnis der Kodierungskapazität eines viralen Transkripts in einer menschlichen Zelle komplexer sein als die Bewertung der Proteinsequenz in voller Länge allein.

Es wurde festgestellt, dass mehrere ORFs zuvor annotierte Gene im SARS-CoV-2-Proteom überlappen ( 45 ). Beispielsweise wurde kürzlich unter Verwendung von Ribo-Seq- und phylogenetischen Analysen entdeckt, dass ORF3d und ORF9c die ORF3a- bzw. N-Gene überlappen ( 8 , 9 ). Zu den neu entdeckten überlappenden ORFs im SARS-CoV-2-Genom gehören ORF2b und ORF-Sh, von denen gezeigt wurde, dass sie die Spike-Proteinsequenz auf dem +1-Frame überlappen (ein Nukleotid in Richtung des 3'-Endes) ( 9 , 46 , 47). Die ORF2b- und ORF-Sh-Nukleotidsequenzen sind beide 120 Nukleotide lang und beide kodieren für 39 Aminosäuren lange Proteine. Es wurde festgestellt, dass ORF2b während der Infektion in menschlichen Zellen translatiert wird, und ORF-Sh wurde bisher nur durch eingehende phylogenetische Vergleiche gefunden. In einer genomischen Vergleichsstudie wurde festgestellt, dass ORF2b in fast allen Fledermaus-Coronavirus-Stämmen fehlt, was darauf hindeutet, dass es sich kürzlich entwickelt hat ( 48 ). ORF-Sh soll sich kürzlich unter der Gruppe von Viren entwickelt haben, zu denen die Coronavirus-Stämme Bat-CoV-RaTG13 und Pangolin gehören. In nur wenigen sequenzierten SARS-CoV-2-Stämmen wurden Mutationen entdeckt, die zu einer Verkürzung der Proteinsequenz führen ( 47 , 49). Über die Struktur oder Funktion dieser Proteine ​​ist wenig bekannt, obwohl vorhergesagt wird, dass beide eine Transmembrandomäne enthalten. Das Vorhandensein zusätzlicher offener Leserahmen innerhalb der Sequenz der Spike-Proteinsequenz wirft jedoch die Frage auf, ob diese oder andere überlappende ORFs auf DNA/RNA-Vakzinsequenzen translatiert werden. Da gezeigt wurde, dass die Translation überlappender akzessorischer ORFs die Dynamik von Wirtsprotein-Protein-Interaktionsnetzwerken signifikant verändert, kann die Translation dieser beiden und möglicherweise anderer ORFs innerhalb der Sequenz der Spike-Protein-RNA/DNA-Impfstoffe zu Signalstörungen führen die einer SARS-CoV-2-Infektion ähneln ( 50 , 51 ).

Da über die Funktionalität von ORF2b oder ORF-Sh in infizierten Zellen wenig berichtet wurde (obwohl die Übersetzung von ORF-Sh noch bestätigt werden muss) und keine homologen Domänen mit Sequenzanalysewerkzeugen gefunden wurden, verwendeten wir wie zuvor durchgeführte Methoden der strukturellen Bioinformatik um die dreidimensionalen Merkmale des SARS-CoV-2-Proteoms aufzuklären, um die strukturellen Eigenschaften beider ORFs zu modellieren ( 52 – 61 ). Wie in Abbildung 1A gezeigt , wird vorhergesagt, dass der Großteil des ORF2b-Proteins in der Membran fixiert ist ( 62)⁠. Vergleiche der strukturellen Ähnlichkeit ergaben, dass die vorhergesagte ORF2b-Transmembrandomäne der P-Oligomerisierungsdomäne des humanen Metapneumovirus-Phosphoproteins (HMPV) ähnelt (PDB: 5oix; TM-Score: 0,67), was zu Tetramerisierung oder anderen Oligomerisierungszuständen führen kann ( 1A ) ( 63 ) . Eine solche Oligomerisierung in der Membran könnte zu einer Viroporin-Aktivität führen – ähnlich wie bei den ORF3a- und E-SARS-CoV-2-Proteinen ( 64 , 65 ). Obwohl eine Transmembrandomäne in der ORF-Sh-Sequenz vorhergesagt wurde, zeigen Strukturmodellierung und Sekundärstrukturvorhersage eine Biegung in der Mitte der mutmaßlichen Transmembrandomäne ( Abbildung 1B). Strukturvergleiche ergaben eine Ähnlichkeit zwischen dem vorhergesagten ORF-Sh-Modell und DNA-bindenden Zinkfingerproteinen wie dem Transkriptionsrepressor CTCF (PDB: 1x6h; TM-Score: 0,38), was durch das Vorhandensein von vier basischen Aminosäuren weiter gestützt wird auf der vorhergesagten DNA-exponierten Seite, die in 1B ( 66 ) gezeigt ist. Eine experimentelle Validierung ist jedoch erforderlich, um diese Ergebnisse zu verifizieren. Nichtsdestotrotz kann die Translation von überlappenden, kleinen ORFs innerhalb größerer ORFs zu schädlichen Auswirkungen auf Wirtsgewebe führen, wie z. Daher sollte das proteinkodierende Potenzial von DNA/RNA-Vakzinen im Zusammenhang mit überlappenden ORFs weiter untersucht werden.


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Abbildung 1 Strukturelle Charakterisierung von ORF2b und ORF-Sh. Vollständiger ORF2b (cyan), ausgerichtet mit einem Protomer der HMPV P-Oligomerisierungsdomäne (grün), fixiert in einer Doppelschichtmembran (grau), ist dargestellt (A) . ORF-Sh (cyan) ausgerichtet auf das frühe Wachstumsreaktionsprotein 1 der Maus (EGR1) (PDB: 1p47) (grün), das ein Homolog des transkriptionellen Repressors CTCF ist, gebunden an DNA (grau) ist gezeigt (B) . Basische Reste im ORF-Sh-Protein sind als dunkelblaue Stäbchen (B) gezeigt .
Codon-Optimierung von DNA/RNA-Impfstoffkandidaten

Obwohl das Vorhandensein überlappender Gene auf der Wildtyp-Nukleotidsequenz des Spike-Proteins die Wirksamkeit von DNA/RNA-Impfstoffen in Frage stellt, können Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um die Translation dieser kleineren, internen ORFs zu verhindern. Beispielsweise können Impfstoff-Nukleotidsequenzen selektiv Codon-optimiert werden, wie es normalerweise durchgeführt wird, um die Translationseffizienz in Wirtsgeweben zu verbessern, um alternative Startcodons und interne Ribosomen-Eintrittsstellen zu entfernen, wodurch eine unspezifische Erkennung durch ribosomale Komplexe verhindert wird ( 67). Eine Codon-Optimierung ohne Berücksichtigung überlappender ORFs kann jedoch sowohl zu einer Unterbrechung der aktuellen überlappenden ORFs, ORF2b und ORF-Sh im Fall der Spike-Protein-Impfstoffe, als auch zur spontanen Erzeugung neuer ORFs führen. Obwohl berichtet wurde, dass die meisten, wenn nicht alle Spike-Sequenzen von DNA/RNA-Impfstoffkandidaten für die Translation in menschlichen Zellen codonoptimiert sind, wurden die Spike-Nukleotidsequenzen bisher von den entsprechenden Unternehmen oder Institutionen weitgehend privat gehalten. Interessanterweise wurden jedoch die Moderna-mRNA-1273- und Pfizer-BNT162b2-Impfstoff-mRNA-Sequenzen öffentlich zugänglich gemacht ( https://github.com/NAalytics ; https://berthub.eu/articles/posts/reverse-engineering-source- code-of-the-biontech-pfizer-impfstoff/). Die Veröffentlichung dieser Daten ermöglicht direkte Vergleichsanalysen zwischen den mit dem Impfstoff formulierten und den Wildtyp-Spike-Proteinsequenzen.

Der Vergleich der Nukleotidsequenzen der Wildtyp- und Impfstoff-mRNA-Spike-Proteine ​​kann das Ausmaß aufzeigen, in dem die Sequenzen während der Codon-Optimierung geändert wurden, wodurch möglicherweise die Translationseffizienz des Spike-Proteins und überlappende ORFs verändert werden. Bemerkenswerterweise haben beide Unternehmen vor der Codon-Optimierung berichtet, Prolin-Mutationen zur Stabilisierung und Erhaltung der Spike-Proteinstruktur einzubeziehen, was auch kleine Änderungen des Spike-Aminosäuregehalts impliziert. Unter Verwendung des EMBOSS Needle Pairwise Sequence Alignment Tools wurde festgestellt, dass die Wildtyp-Spike-Sequenz (NCBI-Zugang: NC_045512) zu 68,7 % und 45,3 % mit den mRNA-1273- und BNT162b2-Impfstoff-Spike-Sequenzen identisch ist (im Gegensatz zur Gesamtheit der mRNA -Sequenz), und die Spike-Sequenzen von mRNA-1273 und BNT162b2 sind zu 48,6 % identisch (68 ). Die GC-Gehalte der Wildtyp-, BNT162b2- und mRNA-1273-Spike-Nukleotidsequenz, die gut mit der Translationseffizienz korrelieren, betragen 37,3 %, 56,9 % bzw. 62,3 %. Diese Ausrichtungen zeigen, dass während der Impfstoffherstellung eine umfangreiche Codon-Optimierung durchgeführt wurde.

Um den Grad zu quantifizieren, in dem die an den mRNA-Sequenzen des Impfstoffs durchgeführte Codon-Optimierung mit dem Aminosäurepool des menschlichen Genoms übereinstimmt, wurde für alle der Codon-Anpassbarkeitsindex (CAI) berechnet, der als genauer Indikator für die Gentranslation gilt drei Spike-Sequenzen unter Verwendung der Cousin- und CAIcal-Webserver ( 69 – 71 ). Als Referenz liegen die berechneten CAI-Werte für SARS-CoV-2-Gene in Bezug auf die menschliche Codon-Nutzung im Durchschnitt bei etwa 0,7, und eine höhere Punktzahl stellt einen stärkeren Hinweis auf eine Translation dar ( 72 , 73). Die CAI-Werte für die Wildtyp-, BNT162b2- und mRNA-1273-Spike-Nukleotidsequenzen betragen 0,703, 0,715 bzw. 0,981. Während der CAI-Wert des BNT162b2-Impfstoffs im Vergleich zur Wildtyp-Sequenz leicht erhöht war, war der CAI-Wert des mRNA-1273-Impfstoffs signifikant höher und erreichte fast den Maximalwert. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die bei beiden Impfstoffsequenzen verwendete Codon-Optimierung zu einem höheren Translationspotential als beim Wildtyp geführt hat. Bemerkenswerterweise scheint die mRNA-1273-Impfstoff-Codon-Verwendung viel enger mit menschlichen Codon-Verzerrungen übereinzustimmen, und die Sequenz enthält eine geringere Menge an substituierten Nukleotiden und einen höheren GC-Gehalt.
Überlappende ORFs auf DNA/RNA-Impfstoffkandidaten

In Anbetracht der umfangreichen Codon-Optimierung, die an den Impfstoff-Spike-Sequenzen durchgeführt wurde, kann der Vergleich mutmaßlicher ORFs in den Wildtyp- und ausgewählten Impfstoff-mRNA-Sequenzen Aufschluss über das proteinkodierende Potenzial von DNA/RNA-Sequenzen geben, die in SARS-CoV-2-Impfstoffen verwendet werden. Um die Unterschiede zwischen den verfügbaren ORFs auf den Wildtyp-, Moderna-mRNA-1273- und Pfizer-BNT162b2-Sequenzen zu untersuchen, wurden mutmaßliche ORFs aller drei Nukleotidsequenzen unter Verwendung des NCBI-ORFfinder-Webservers ( https://www. ncbi.nlm.nih.gov/orffinder/). Obwohl die ORF-Identifizierung mit diesem Tool keine Translation impliziert, kann ein Überblick über die verfügbaren Leseraster Einblicke in mögliche Codierungsunterschiede zwischen den Wildtyp- und Impfstoffkandidatensequenzen geben. Die minimale ORF-Länge wurde auf die standardmäßigen 75 Nukleotide eingestellt, es wurden keine alternativen Initiationscodons zugelassen und nur „ATG“-Startstellen wurden berücksichtigt.

Wie in Abbildung 2 gezeigt, ORF2b und ORF-Sh wurden in der Wildtyp-Sequenz gefunden; jedoch fehlen beide ORFs in beiden mRNA-Vakzinkandidatensequenzen. Es wurde festgestellt, dass sich die Anzahl, Länge und Sequenzidentität der vorhergesagten ORFs auf beiden mRNA-Sequenzen deutlich voneinander und vom Wildtyp unterscheiden, was erneut bestätigt, dass die Codon-Optimierung zu signifikanten Änderungen in Gegenwart überlappender ORFs führen kann. Elf kleine überlappende ORFs (27–87 Reste lang) wurden unter Verwendung von NCBI ORFfinder auf der Wildtyp-Spike-Proteinsequenz entdeckt, und es wurde festgestellt, dass acht kleine ORFs (26–52 Reste lang) die Pfizer BNT162b2-Impfstoff-mRNA-Sequenz überlappen. Bemerkenswerterweise zeigte die Moderna-mRNA-1273-Impfstoff-mRNA-Sequenz keine überlappenden Sequenzen auf dem positiven Sense-Strang – nur auf dem negativen Sense-Strang, der bei der Betrachtung von mRNA vernachlässigt werden kann. Aber,73). Daher scheint der Moderna-mRNA-1273-mRNA-Impfstoff in Bezug auf das vorhergesagte Proteincodierungspotenzial die am besten optimierte Sequenz der beiden zu sein, um ausschließlich für das SARS-CoV-2-Spike-Protein zu codieren. Diese Ergebnisse unterstützen auch die Vorstellung, dass Codons von Impfstoffkandidatensequenzen zuverlässig editiert werden können, um unerwünschte ORFs zu entfernen. Neu vorhergesagte ORFs auf der Pfizer-BNT162b2-Impfstoff-mRNA-Sequenz unterstreichen andererseits die Tatsache, dass die Codon-Optimierung auch zur spontanen Erzeugung neuer überlappender ORFs führen kann. Von Interesse ist die Beobachtung, dass das Ermöglichen des Nachweises alternativer Initiationscodons die Anzahl der vorhergesagten ORFs auf dem positiven Sense-Strang des Wildtyps (11 bis 19 ORFs), BNT162b2 (8 bis 25) und mRNA-1273 (0 bis 4 ) Sequenzen. Experimentelle Validierung und eingehende genomische Analyse und Anmerkungen, jedoch

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Abbildung 2 ORFs, die auf den Wildtyp-, BNT162b2- und mRNA-1273-Spike-Sequenzen nachgewiesen wurden. Die ORFs, die mit NCBI ORFfinder für die ORFs identifiziert wurden, die auf den Spike-Sequenzen vom Wildtyp (oben), BNT162b2 (Mitte) und mRNA-1273 (oben) nachgewiesen wurden, sind dargestellt. Das Vorhandensein von ORF2b und ORF-Sh (ORF3 bzw. ORF10 in der NCBI-ORFfinder-Ausgabe) ist auf der Wildtyp-Sequenz (oben) vermerkt.

Zusätzliche Schritte zum Ausschließen überlappender ORFs auf DNA/RNA-Impfstoffsequenzen

Alternativ zur Codon-Optimierung besteht eine weitere Option zum Schutz vor überlappenden ORFs in einem Impfstoffkandidaten darin, kurze Abschnitte der Proteinsequenz(en) auszuwählen, die für die antigenesten Regionen kodieren, wie durch den mRNA-Impfstoff Pfizer BNT162b1 veranschaulicht, der für ein trimeres Konstrukt kodiert der rezeptorbindenden Domäne des SARS-CoV-2-Spike-Proteins ( 74). Eine kürzere Sequenz kann ein geringeres Potenzial haben, für andere kleinere Proteine ​​zu kodieren. ORF-Vorhersagen unter Verwendung des NCBI ORFfinder an den Nukleotidsequenzen, die der Rezeptorbindungsdomäne (Nukleotide 999–1569 auf der Wildtyp-Spike-Sequenz) der Wildtyp-, BNT162b2- und mRNA-1273-Spike-Proteine ​​entsprechen, ergaben das Vorhandensein von drei (29 –36 aa), zwei (28 und 44 aa) bzw. null ORFs auf alternativen Frames und drei (29–69 aa), sechs (27–53 aa) bzw. ein (170 aa) ORFs, wenn unter Berücksichtigung alternativer Initiationscodons. Obwohl die Verkürzung der Spike-Sequenz die Anzahl der überlappenden ORFs reduziert, bleibt das Potenzial für eine alternative Translation bestehen.

Multimere Impfstoff-DNA/RNA-Sequenzen, die antigene Regionen verschiedener viraler Proteine ​​enthalten, könnten auch verwendet werden, um die Immunogenität zu erhöhen, während die Länge des Konstrukts verkürzt und somit das Vorhandensein überlappender ORFs kontrolliert wird ( 75 – 77 ). Beispielsweise wurde das Hepatitis-C-E2-Proteingerüst verwendet, um die antigene HIV-1-gp120-Variable-Loop-Region zu präsentieren, um die Immunogenität für eine potenzielle HIV-Impfung zu fördern ( 78 ). Somit kann die Verkleinerung der Sequenz, um nur die antigenischsten Regionen der Spike-Rezeptor-Bindungsdomäne, wie das Rezeptor-Bindungsmotiv, oder Domänen von anderen viralen Proteinen, die auf einem Codon-optimierten Proteingerüst platziert werden sollen, einzuschließen, weiter kontrollieren überlappende proteinkodierende Sequenzen ( 79). Sequenzlänge und -inhalt können die Anzahl der überlappenden ORFs weiter beeinflussen, aber die Untersuchung proteinkodierender Regionen beruht dennoch auf der Validierung der Translation alternativer Leserahmen.

Die Verwendung von experimentellen Techniken, wie z. B. ribosomales Profiling oder Massenspektrometrie, an geimpften Patienten- oder Labortierproben oder Pseudovirus-infizierten Gewebekulturen kann dabei helfen, festzustellen, ob die überlappenden ORFs translatiert werden und in welchem ​​Ausmaß sie im Vergleich zum beabsichtigten Protein translatiert werden. Daher können mehrere potenzielle Kontrollpunkte verwendet werden, um die Translation kleiner ORFs innerhalb von DNA/RNA-Impfstoffkandidatensequenzen zu kontrollieren. Andernfalls könnten unbeabsichtigte Proteine ​​von der Wirtszelle translatiert werden, was zu Nebenwirkungen führen kann, die denen einer Virusinfektion ähneln.

Schlussfolgerungen

DNA/RNA-Impfstoffe haben sich als wirksame Methode zur schnellen Entwicklung von Impfstoffen gegen neu auftretende Krankheitserreger erwiesen. Mit einer neuen Reihe von Lösungen kommt jedoch eine neue Reihe von Problemen ( 80). Obwohl festgestellt wurde, dass die Nukleotidsequenz des Wildtyp-SARS-CoV-2-Spike-Proteins für translatierte überlappende Gene kodiert, zeigen ORF-Erkennungsvorhersagen für die Sequenzen von zwei mRNA-Impfstoffen, dass die Codon-Optimierung das Potenzial hat, die unspezifische Translation zu stören. Zusätzliche überlappende ORFs können während der Codon-Optimierung entstehen; daher sollten die endgültigen Sequenzen dennoch auf ihr proteinkodierendes Potenzial untersucht werden. Bei DNA-Vakzinen und viralen Vektoren sollte auch der Negativ-Sense-Strang auf sein proteinkodierendes Potential überprüft werden. Darüber hinaus sollte die spontane Generierung von ORFs neu bewertet werden, wenn besorgniserregende Varianten bekannt werden und Impfstoffe geändert werden, um sie aufzunehmen. Es wurden viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe zu gewährleisten.20 ). Daher kann die Einbeziehung zusätzlicher Schritte, um sicherzustellen, dass Impfstoffsequenzen ausschließlich für das beabsichtigte Protein codieren, auch zu besseren Gesundheits- und Sicherheitsergebnissen führen. Maßnahmen zur Überprüfung auf andere nachteilige Auswirkungen auf Wirtszellen, wie z. B. solche, die sich aus potenziellen Wechselwirkungen von Impfstoff-Nukleotidsequenzen mit Wirts-RNAs oder -Proteinen oder dem Wirtsmikrobiom ergeben, können ebenfalls die Wirksamkeit und Sicherheit erhöhen ( 81 )⁠. Eine eingehendere Untersuchung dieser Verabreichungsmethoden kann Aspekte aufdecken, die weiter verfeinert werden sollten, um sich vor unbeabsichtigten Nebenwirkungen zu schützen.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Das dürfte bedeuten, dass alle möglichen Arten von Proteinen produziert werden könnten -> Codon-Optimierung -> Proteinfehlfaltung

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 08.03.2022, 11:28 vor 990 Tagen @ Ikonoklast 2024 Views

ORFs = Offener Leserahmen (Hervorhebungen von mir):

Als offener Leserahmen (OLR) oder offenes Leseraster (als Übersetzung von engl. open reading frame, ORF) wird in der Genetik derjenige Bereich der DNA bzw. RNA (Virus-RNA oder mRNA) bezeichnet, dessen Leserahmen zwischen einem Startcodon und dem ersten Stopcodon im gleichen Leseraster liegt. Der offene Leserahmen codiert potentiell für die Aminosäuresequenz eines Peptids (kurze Sequenz) oder Proteins (lange Sequenz). Eine alternative Definition besagt, dass ein ORF bei Stop-Codons beginnt und endet.[1][2]

Offene Leserahmen werden von nicht-codierenden Bereichen des Gens umgeben, dem 5′-UTR-Bereich und dem 3′-UTR-Bereich (UTR für untranslated region). Dabei handelt es sich um Regionen eines Gens, die zwar bei der Transkription in mRNA transkribiert werden, bei der Translation jedoch nicht für eine Aminosäuresequenz codieren. In diesen Bereichen liegen auch wichtige Informationen für die Translation des offenen Leserahmens.

Bakterielle mRNAs tragen häufig mehrere ORFs in einer transkriptionalen Einheit. In diesem Fall spricht man von einem Operon, und die mRNA wird als polycistronisch bezeichnet.

In eukaryotischen Genen wird der ORF oft unterbrochen von Introns, die während der Prozessierung der mRNA beim Spleißen herausgeschnitten werden. Durch alternatives Spleißen wird eine Vielzahl von Proteinvarianten möglich.

Aus der Schlussfolgerung (Hervorhebungen von mir):

DNA/RNA-Impfstoffe haben sich als wirksame Methode zur schnellen Entwicklung von Impfstoffen gegen neu auftretende Krankheitserreger erwiesen. Mit einer neuen Reihe von Lösungen kommt jedoch eine neue Reihe von Problemen ( 80). Obwohl festgestellt wurde, dass die Nukleotidsequenz des Wildtyp-SARS-CoV-2-Spike-Proteins für translatierte überlappende Gene kodiert, zeigen ORF-Erkennungsvorhersagen für die Sequenzen von zwei mRNA-Impfstoffen, dass die Codon-Optimierung das Potenzial hat, die unspezifische Translation zu stören. Zusätzliche überlappende ORFs können während der Codon-Optimierung entstehen; daher sollten die endgültigen Sequenzen dennoch auf ihr proteinkodierendes Potenzial untersucht werden. Bei DNA-Vakzinen und viralen Vektoren sollte auch der Negativ-Sense-Strang auf sein proteinkodierendes Potential überprüft werden. Darüber hinaus sollte die spontane Generierung von ORFs neu bewertet werden, wenn besorgniserregende Varianten bekannt werden und Impfstoffe geändert werden, um sie aufzunehmen. Es wurden viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe zu gewährleisten.20 ). Daher kann die Einbeziehung zusätzlicher Schritte, um sicherzustellen, dass Impfstoffsequenzen ausschließlich für das beabsichtigte Protein codieren, auch zu besseren Gesundheits- und Sicherheitsergebnissen führen. Maßnahmen zur Überprüfung auf andere nachteilige Auswirkungen auf Wirtszellen, wie z. B. solche, die sich aus potenziellen Wechselwirkungen von Impfstoff-Nukleotidsequenzen mit Wirts-RNAs oder -Proteinen oder dem Wirtsmikrobiom ergeben, können ebenfalls die Wirksamkeit und Sicherheit erhöhen ( 81 )⁠. Eine eingehendere Untersuchung dieser Verabreichungsmethoden kann Aspekte aufdecken, die weiter verfeinert werden sollten, um sich vor unbeabsichtigten Nebenwirkungen zu schützen.

Wenn ich das jetzt einiger Maßen richtig verstanden habe, führt das nun dazu, dass alle möglichen Arten von Proteinvarianten entstehen können. Durch die Codon-Optimierung erhöht sich zugleich das Risiko der Proteinfehlfaltungen, was zu neurodegenerativen Erkrankungen führt(en kann). Bzw. zu einer Prionenerkrankung, was faktisch auf dasselbe hinausläuft... [[sauer]]

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Fällt Dir auf, dass Du hier im Wesentlichen ein Selbstgespräch führst? (owT)

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 08.03.2022, 14:21 vor 990 Tagen @ Ikonoklast 1840 Views

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Weil er das Forum nicht mit laufend neuen Threads zu einem Thema zustellt?

Hausmeister @, Dienstag, 08.03.2022, 15:32 vor 990 Tagen @ Naclador 1947 Views

Oder wie meinen?

Kopfschüttelnd grüßend

HM

Nein, sondern weil er fortwährend auf seine eigenen Beiträge antwortet.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 08.03.2022, 15:46 vor 990 Tagen @ Hausmeister 1898 Views

Wenn er schon bereit ist, solche Ausdauer in dieses Thema zu investieren, wäre es dann nicht klug, das Ganze zu einem einzigen längeren, strukturierten Beitrag zusammen zu fassen, anstatt diesen digitalen Schnipselhaufen ins Forum zu stellen? Zumal ihm offenbar außer Olivia niemand zu folgen scheint.

Beste Grüße,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Er arbeitet sich in das Thema ein und stellt die Informationen so ein, wie er sie findet. Ich finde das sehr gut. Es ist ein Gewinn für das Forum und stört niemanden.

Olivia @, Dienstag, 08.03.2022, 16:02 vor 990 Tagen @ Naclador 1838 Views

Das ist viel Arbeit, die er dem Forum zur Verfügung stellt.
Jeder kann das nutzen, wenn er/sie es einmal brauchen würde.

Mein Gott, freue dich doch, dass sich jemand die Arbeit macht.
Natürlich braucht es auch Konzentration und Arbeit das zu lesen und erst recht es zu verarbeiten. Aber man kann ja zunächst queer lesen und weiß dann, wo man welche Themen findet.

--
For entertainment purposes only.

Mich stört es auch nicht, ich finde lediglich die Präsentation suboptimal.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 08.03.2022, 17:44 vor 990 Tagen @ Olivia 1790 Views

Darauf hinzuweisen war mein einziges Anliegen.

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Stimmt. Warum soll ich einen thread mit einer Computerübersetzung von einer Webseite, die mir nichts sagt, anklicken? owT

BerndBorchert @, Dienstag, 08.03.2022, 18:41 vor 990 Tagen @ Naclador 1749 Views

Oder so - für die, die das auch so sehen. Es gibt hier ja bekanntlich keinen Lesezwang. (oT)

Hausmeister @, Dienstag, 08.03.2022, 18:53 vor 990 Tagen @ BerndBorchert 1760 Views

Kann es vielleicht sein

Hausmeister @, Dienstag, 08.03.2022, 18:23 vor 990 Tagen @ Naclador 1960 Views

dass Du an dieser Stelle gleich in mehrerlei Hinsicht an die Grenzen deiner eigenen Auffassungsgabe gelangt bist?

Wenn er schon bereit ist, solche Ausdauer in dieses Thema zu investieren, wäre es dann nicht klug, das Ganze zu einem einzigen längeren, strukturierten Beitrag zusammen zu fassen, anstatt diesen digitalen Schnipselhaufen ins Forum zu stellen? Zumal ihm offenbar außer Olivia niemand zu folgen scheint.

Es wäre nicht klüger, sondern einfach ein anderes Vorgehen.

Also ich kann da ganz klar ein strukturiertes Vorgehen erkennen.
Inwieweit es perfekt ist - und in diesem Forum sein sollte, denn wir sind ja kein medizinisches Forum - mag ein anderes Thema sein. Aber in dem Zusammenhang hier ein ziemlich unwesentliches.

Deiner indirekten Einschätzung der Zugriffzahlen auf die Beiträge dieses Threads kann ich allerdings überhaupt nicht folgen.

Ich fasse kurz zusammen: deine Erwiderung hättest Du dir besser verkneifen sollen, und gut.

Aber auch so kein Problem - wir sind ja alle ein Leben lang Lernende.

& Grüße

HM

Verknüpfe "rintrah" mit "substack", dann bekommst Du das Bild

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 08.03.2022, 21:40 vor 990 Tagen @ Naclador 2049 Views

Guten Abend Naclador,

wie @Olivia richtig anmerkt, lasse ich Artikel übersetzen und teile diese mit dem Forum, die mehr oder weniger die Enstehung meines "Weltbildes" zu Corona, mRNA, Immunsystem etc. widerspiegeln. Olivia kann das nachvollziehen, da sie mit mir die selbe "geistige Behinderung" teilt.[[zwinker]]

Ich nutze diese Übersetzungen und meine eigenen kurzen Zusammenfassungen als Sprungmarken um an meine jeweiligen Überlegungen anzuknüpfen, wenn es wieder Neuigkeiten gibt.

Hierzu:

Wenn er schon bereit ist, solche Ausdauer in dieses Thema zu investieren, wäre es dann nicht klug, das Ganze zu einem einzigen längeren, strukturierten Beitrag zusammen zu fassen, anstatt diesen digitalen Schnipselhaufen ins Forum zu stellen? Zumal ihm offenbar außer Olivia niemand zu folgen scheint.

Ich gebe derzeit nur kurze Zusammenfassungen bzw. Verknüpfungen zur Thematik rund um Coronavirus, mRNA und Immunsystem, da fast täglich neue Studienergebnisse publik gemacht werden, die auf eine neue "Sauerei" rund um Corona und die Gentherapeutika hinweisen. Im Prinzip überholt sich das Wissen rund um diese Thematik fast täglich, deshalb sehe ich davon ab eine Zusammenfassung zu schreiben. Wenn die Neuigkeiten mal abflauen sollten, werde ich versuchen das Ganze in Coronavirus und seine Genbestandteile, mRNA und bio-chemische bzw. genetische Auswirkungen und Auswirkungen der mRNA-Gentherapeutika auf das Immunsystem in einen Artikel/Thread gießen.

Derweil kann sich jeder selbst ein Bild vom großen Ganzen machen, mit der Suche nach "rintrah" (Auswirkungen auf das Immunystem) und "substack" (Coronavirus und seine Bestandteile / bio-chemische und genetische Auswirungen mRNA). Und anschließend das nur noch in den Mixer geben und "Voilà!" fertig ist das Hauptgericht. [[sauer]]

Dort finden sich dann "tolle" Sachen wie die negative Beeinflussung der Embyrogenese, Auswirkungen der Codon-Optimierung, Integration von Moderna-patentierter RNA in die menschliche DNA (CTCCTCGGCGGGCACGTAG = Krebsgen) usw. [[sauer]]

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Vielen Dank auch von mir für die Arbeit!

HW71 @, Dienstag, 08.03.2022, 22:52 vor 990 Tagen @ Ikonoklast 1764 Views

Hi Ikonoklast,

auch von mir vielen Dank für die Arbeit und die mitgelieferten Übersetzungen. Die ist zwar durch Google/Deepl nicht perfekt - aber so kann ich zumindest überfliegen, um was es "grob" geht.

Und ich finde es gerade auch gut, dass bei Deinen Corona-Threads in aller Regel nicht so "überlaufen" sind, bzw. nicht so viel "diskutiert" wird, denn dadurch schweifen die Themen nicht ab. Hintergrund: Ich archiviere alle für mich interessanten Threads mit der Browser-Erweiterung "SingleFile". Wenn Threads dann "abdriften" und plötzlich auch ganz andere Themen diskutiert werden, die nichts mehr mit dem eigentlichen Eröffnungspost zu tun haben, ist das für meine Art der Informationssammlung eher kontraproduktiv... :-)

Danke nochmals & Gruß!

H.W.

Ich finde es hervorragend, was Ikonoklast dem Forum zur Verfügung stellt und ich wollte bitten, dass man diese Threads ggf. auch unter einem Sonderpunkt im Archiv finden kann.

Olivia @, Dienstag, 08.03.2022, 15:57 vor 990 Tagen @ Naclador 1861 Views

Es kann sein, dass diese Dinge noch für uns alle wichtig werden.

Nochmals Danke für die Arbeit und die Zusammenstellungen. Finde es auch gut, dass du Ergänzungen, die du zu einem Post findest, gleich anschließend einstellst.

Vlt. kann man ja eine ganz eigene Rubrik zum Thema Corona zusammenstellen. Das ist jetzt alles in so viele Threads verteilt. Es sind sehr viele Informationen, die alle noch sehr wichtig werden könnten.

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For entertainment purposes only.

jessicar.substack.com deepl.com-Übersetzung: Das Pfizer-Dokument über die Bio-Verteilung und Akkumulation von Lipiden

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 09.03.2022, 09:08 vor 989 Tagen @ Ikonoklast 2354 Views

Das Pfizer-Dokument über die Bio-Verteilung und Akkumulation von Lipiden
Radioaktive Ratten erzählen Geschichten

Ich habe mir die Zeit genommen, die 6 Seiten an Dokumenten zu studieren, die im Rahmen der "Enthüllungen" über die Daten von Pfizer veröffentlicht wurden. Die "Daten" in diesen Dokumenten sind, gelinde gesagt, schwer fassbar, und einige der Dokumente sind (in einigen Fällen) immer noch an einigen Stellen geschwärzt, während es bei anderen unerklärlicherweise schwierig ist, Daten zu extrahieren. Im Mittelpunkt dieses Substack-Artikels steht der "Abschlussbericht" mit dem Titel "A Tissue Distribution Study of a [3H]-Labelled Lipid NanoParticle-mRNA Formulation Containing ALC-0315 and ALC-0159 Following Intramuscular Administration in Wistar Han Rats" in der Test Facility Study No. 185350 [FDA-CBER-2021-5683-0013962]. Diese Studie wurde von Acuitas Therapeutics Inc. gesponsert, 6190 Agronomy Road, Suite 402, Vancouver, British Columbia, V6T 1Z3 Kanada (Sponsor-Referenznummer ALC-NC-0552).

Die Tabellen, die mich interessieren, befinden sich auf den Seiten 23-27. Sie fassen die Daten zusammen, die bei der Untersuchung der mittleren (geschlechtsspezifisch kombinierten/getrennten) Konzentration und Wiederfindung der gesamten Radioaktivität in Vollblut, Plasma und Gewebe nach einmaliger intramuskulärer (IM) Verabreichung von [3H]-08-A01-C01 an Wistar-Han-Ratten gesammelt wurden. Die Zieldosis betrug 50 ug mRNA pro Tier mit 1,29 mg Gesamtlipid pro Tier. Ich bin aber auch an den Tabellen mit den ursprünglichen Dosisdaten interessiert. Dazu werde ich am Ende noch kommen.

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Es ist erwähnenswert, dass die ursprüngliche Dosis 100 ug betragen sollte, was jedoch bei den Ratten schlimme Folgen hatte. Sie bezeichneten diese schlimmen Dinge als "unerwünschte klinische Anzeichen". Was, wie der Tod?1

Zunächst wurde 21 männlichen Ratten eine Dosis von 100 ug mRNA/Tier verabreicht. Etwa 24 Stunden nach der Verabreichung wurden einige unerwünschte klinische Anzeichen beobachtet, und eine anschließende Überprüfung der Daten ergab, dass die Konzentrationen in den Geweben gut nachweisbar waren. Nach Gesprächen mit dem Sponsor wurde die Zieldosis für den Rest der Studie durch eine Änderung auf 50 ug mRNA/Tier gesenkt.

Die Ergebnisse werden als Gesamtlipidkonzentration (ug Lipidäquivalent/g (ml)) und als Prozentsatz der verabreichten Dosis in Tabellenform angegeben. Die Lipide, die als Träger für die mRNA in den injizierbaren COVID-mRNA-Produkten2 verwendet werden, wurden mit einem radioaktiven Isotop markiert, das vor Ort gemessen werden kann. 3H oder Tritium, ein seltenes und radioaktives Isotop des Wasserstoffs, wird häufig als Markierung für eine Vielzahl von Sonden und Substraten verwendet, die in In-vitro-Tests eingesetzt werden. Die Ratten sind typische "Labormodelle" für verschiedene Tests. Arme kleine Kerlchen. Vielen Dank für ihre unfreiwillige Aufopferung.

Erstes interessantes Ergebnis: Dies ist eine Zusammenfassung der Konzentrationen der IM-injizierten 50-ug-Dosis in den Ratten. In der folgenden Darstellung wird nicht nach Geschlecht unterschieden. 18,05 % der 50-ug-Dosis reichern sich bereits nach 8 Stunden in der Leber an und bleiben bis zur 48-Stunden-Marke in dieser Konzentration. Es ist nicht bekannt, ob sich dieser Plateautrend fortsetzt oder ob der prozentuale Anstieg der injizierten Menge anhält. Die Zieldosis liegt bei 50 ug mRNA pro Tier mit 1,29 mg Gesamtlipid pro Tier. Dies bedeutet, dass die Leberzellen, die die Lipide enthielten, nach nur 8 Stunden eine Anhäufung von 9 ug mRNA und 0,23 mg Gesamtlipid aufwiesen. Es ist bemerkenswert, dass die Dosis einer typischen Pfizer mRNA-Spritze 30 ug modRNA in einer Dosis von 0,3 ml beträgt, so dass die mRNA-Dosis für die Ratten höher ist als für den Menschen, aber wir wissen anhand dieser Daten nicht wirklich, wie viel Lipid-NanoPartikel an den Menschen abgegeben werden. Ich würde schätzen, dass es etwa 0,8 mg sind. Aber das ist nur eine Vermutung.

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Zweites interessantes Ergebnis: Ich habe die Leber, die Milz und die Nebennieren (und die Eierstöcke) und die anschließende Akkumulation nach Geschlecht für die Aufzeichnung ausgewählt. Die weibliche Akkumulation scheint höher zu sein und nach 48 Stunden zuzunehmen. Ich frage mich, ob sie weiter ansteigt? Anhäufung in der Milz? Und in den Nebennieren? Welche Auswirkungen könnte dies haben? Die Nebennieren spielen eine entscheidende Rolle im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) zur Regulierung des Blutdrucks und der Elektrolytwerte. Die Akkumulationen betragen im Falle der weiblichen Akkumulation nach 48 Stunden fast 1/3 der ursprünglichen Dosis.

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Abbildung 2: Anreicherung von radioaktiv markierten Lipidmarkern in Leber, Milz und Nebennieren je nach Geschlecht

Drittes interessantes Ergebnis: Anhäufung in den Eierstöcken. Vielleicht noch beunruhigender als die durchschnittliche Lipidkonzentration (12,3) in den Eierstöcken nach 48 Stunden ist die Neigung des Verlaufs. Ich plädiere nicht dafür, die armen Ratten am Leben zu lassen, um die Auswirkungen der Bioakkumulation radioaktiv markierter Lipide zu erleiden, aber ich frage mich, was passiert wäre, wenn man die Zeit nach der Dosis über 48 Stunden hinaus verlängert hätte. Wie hoch wären die Konzentrationen nach 72 oder 96 oder 168 Stunden usw. gewesen? Ich behaupte nicht, dass ich weiß, dass die Akkumulationsrate exponentiell ist, aber wenn man bedenkt, wofür diese Studie ein Modell ist, halte ich es für unerlässlich, dies zu untersuchen und die Frage zu beantworten, ob sich die LNPs weiterhin in den Eierstöcken bioakkumulieren und welche Auswirkungen dies auf dieses Organ hat.

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Abbildung 3: Akkumulation in den Eierstöcken und projizierte exponentielle Wachstumsrate für 2 Perioden.

Der letzte interessante Punkt, der meiner Meinung nach bemerkenswert ist, sind die sehr schnellen Anreicherungen in den Organen, wenn die Dosis mit 100 ug höher war.

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Abbildung 4: Konzentration der Gesamtradioaktivität in und in den Geweben nach einmaliger intramuskulärer Verabreichung von [3H]-08-A01-C01 an männliche Wistar-Han-Ratten.

Dieses Diagramm ist vielleicht das auffälligste von allen. Die obigen Diagramme zeigen bereits die Akkumulation in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken, aber Abbildung 4 zeigt, dass eine höhere injizierte Dosis bereits nach 24 Stunden zu höheren Lipidkonzentrationen führt. In der Leber, der Milz und den Nebennieren erreichen die Konzentrationen nach etwa 6 Stunden die Werte von 30, 25 bzw. 15. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass es wichtig ist zu wissen, ob die Akkumulation nach Stunde 48 anhält, und es hat den Anschein, dass bei einer höheren Dosis die Akkumulation bei ~50 ihren Höhepunkt erreicht und dann plötzlich abfällt. Es wäre ebenso interessant zu wissen, ob dieser Konzentrationsabfall anhält. Ich meine, die Frage ist ziemlich irrelevant, da die Ratten zu sterben begannen. Diese Daten beziehen sich jedoch nur auf männliche Tiere. In Abbildung 2 ist zu erkennen, dass die Akkumulations-/Konzentrationstrends bei männlichen und weiblichen Probanden durchweg unterschiedlich sind: Die weiblichen Probanden scheinen nach 48 Stunden weiter zu akkumulieren.

Abbildung 5 zeigt die Überlagerung beider Dosen (50 und 100 ug) und die Auswirkungen der Akkumulation in Leber, Milz und Nebennieren von männlichen Ratten. Es wird deutlich, dass die höhere Dosis (rot) zu einer schnelleren und höheren Spitzenkonzentration der Lipide in diesen Organen führt. Unbekannt ist, ob der Konzentrationsabfall nach Stunde 24 sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Tieren auftritt oder nicht. Aufgrund der bei den Weibchen beobachteten Tendenzen vermute ich, dass wir diesen Konzentrationsabfall nicht sehen würden.

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Abbildung 5: Dosiswirkung auf die Akkumulation in Leber, Milz und Nebennieren von männlichen Wistar-Han-Ratten.

Zum Schluss:

Ich habe diese Daten aus zwei Hauptgründen aufgeschrieben:

1. Einige Leute wissen immer noch nichts von den Daten der japanischen FOIA-Studie, die die Biodistribution und Akkumulation von LNPs zeigt.

2. Einige Leute brauchen vielleicht eine bessere Erklärung, was Biodistribution und Akkumulation im Zusammenhang mit diesen COVID-19-Injektionen bedeutet.

Um diesen Artikel vollständig zu machen, müsste ich eine umfassende Beschreibung der Funktionen der hier aufgeführten Organe vornehmen. Aber meine Bandbreite ist kurz. Kurz gesagt, die Nebennieren sind endokrine Drüsen, die eine Reihe von Hormonen produzieren, darunter Adrenalin, Aldosteron und Cortisol. Die Milz ist wichtig für die Blutfilterung, und die Leber ist wichtig für den Abtransport von Abfallstoffen und die Regulierung des Blutzuckerspiegels. Diese Organe bilden natürlich Teile des Systems des menschlichen Körpers und arbeiten in komplexer Harmonie.

Letztlich sind die Auswirkungen hoher Konzentrationen von Lipid-Nanopartikeln (LNP) in diesen Organen bekannt. Unbekannt ist auch die Wirkung der Produktion großer Mengen von Spike-Proteinen unter Verwendung der modRNA-Vorlagen, die von diesen LNPs getragen werden.

Ich denke, wenn die Ergebnisse dieser Studie ausgewogen dargestellt worden wären, hätten die Schlussfolgerungen nicht einfach gelautet, dass die meisten LNPs an der Injektionsstelle gefunden wurden. Eine wahrheitsgetreuere und ausgewogenere Schlussfolgerung hätte in etwa so lauten können:

Obwohl die größte mittlere Gewebekonzentration an der Injektionsstelle verblieb, wurde die biologische Verteilung eindeutig nachgewiesen, und die Lipide wurden nach einer kurzen Zeitspanne von 48 Stunden in hohen Konzentrationen in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken gefunden. Ob die Anreicherung auch nach diesem Zeitraum anhält, ist nicht bekannt. Bevor Versuche am Menschen eingeleitet werden, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

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1

In der männlichen Gruppe mit 100 μg mRNA wurde bei Tier 021M etwa 24 Stunden nach der Verabreichung eine verminderte Aktivität, Ungepflegtheit, braune Flecken auf der Schnauze und eine unregelmäßige Atmung festgestellt. Bei allen übrigen Tieren wurde eine Abnahme des Körpergewichts festgestellt (ca. 16 g, was einer Verringerung des Körpergewichts um ca. 7 % entspricht), und Futtertrichter schienen unberührt zu bleiben. Etwa 30 Stunden nach der Verabreichung der Dosis war Tier 021M außerdem piloerekt, bucklig und überempfindlich gegenüber Lärmreizen. Tier 021M wurde auf humane Weise getötet, und die durchgeführte diagnostische Nekropsie ergab einen Befund in der Leber (auffällige lobuläre Architektur). Außerdem waren die Tiere 019M und 020M ab etwa 30 Stunden nach der Verabreichung bucklig und aufrecht.

2

"Der Prüfgegenstand 08-A01-C01 ist eine wässrige Dispersion von Lipid-Nanopartikeln (LNP), die aus einer geschützten Mischung von Lipidkomponenten (einschließlich ALC-0315, ALC-0159, Distearoylphosphatidylcholin und Cholesterin) und mRNA besteht. Der Prüfgegenstand enthält Spuren von radioaktiv markiertem [Cholesteryl-1,2-3H(N)]-Cholesterylhexadecylether ([3H]-CHE), einem nicht austauschbaren, nicht metabolisierbaren Lipidmarker, der zur Überwachung der Disposition der Lipid-Nanopartikel (mit eingekapselter mRNA) verwendet wird. Einmal intrazellulär, zirkuliert der [3H]-CHE nicht mehr und ermöglicht daher eine Bewertung der Verteilung der Partikel."

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Kurze Erläuterung, das machen LNPs

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 09.03.2022, 09:20 vor 989 Tagen @ Ikonoklast 2145 Views

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=599860

Der angebliche Mechanismus ist die reverse Transkription und Integration von LNP/mRNA in DNA-Gene der "Keimbahn"-Zellen, was zu Mutationen von CDKN1B und CYP19A1 (Aromatase) führt, was bei weiblichen Kindern solcher Eltern zu vorzeitigem Eierstockversagen führt.

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=555257

Lipid-Nanopartikel, LNP --> Lipid-Signalstoffe (Lipidsignalling)

Lipide sind auch als wichtige inter- und intrazelluläre Signalmoleküle etabliert. Zahlreiche Befunde der letzten Jahre weisen darauf hin, dass bestimmte Störungen des Lipidstoffwechsels bei der Entstehung und Progression bedeutsamer Erkrankungen wie etwa Arteriosklerose, Diabetes, Krebs, Entzündungen, Organfibrosen, Schmerz und neurodegenerative Prozesse eine entscheidende Rolle spielen.

Folgender Artikel ist nicht mehr online, und abrufbar (nur noch über Wayback-Machine, KOMISCH ODER?)

https://web.archive.org/web/20211122123155/https://www.knauer.net/de/LNP_Lipid-Nanopart...

Lipid-Nanopartikel (LNP) Produktionsanlagen

Im Zusammenhang mit der Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen gegen Corona haben sich Lipid-Nanopartikel (LNPs) als eine geeignete Darreichungsform erwiesen. LNPs verkapseln und schützen den empfindlichen Wirkstoff und ermöglichen seinen Transport zu den Zielzellen im menschlichen Körper. Dies ist der erste groß angelegte Einsatz von mRNA und Lipid-Nanopartikeln in der Geschichte des Impfens.

KNAUER, bisher vor allem für seine Flüssigkeitschromatografie-Systeme bekannt, liefert auch Produktionsanlagen für pharmazeutische Lipid-Nanopartikel. Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch die Bündelung des Know-hows in der Hochdruckdosierung und in der Laboranlagen-Entwicklung.

Neue und vielversprechende Entwicklungen in der Medizin machen Pharmazeutika und ihre Wirkstoffe immer komplexer und bringen zugleich neue Herausforderungen mit sich. Oligonukleotide zum Beispiel sind im menschlichen Körper sehr empfindlich gegen Abbau. LNPs haben gezeigt, dass sie ein geeignetes Vehikel für die Verabreichung von Wirkstoffen wie RNA, mRNA, siRNA oder DNA-basierten Arzneimitteln sein können. Diese Arten von Wirkstoffen und die Optimierung der Übertragung an die Zielzellen sind ein sehr lebendiges Forschungsgebiet.

Kurz zusammengefasst: LNPs bringen die ganze in den mRNA-Gentherapeutika enthaltene Schei** in die Zielzellen. Der Artikel von Jessica Rose zeigt, dass diese LNPs über all im Köper zu finden sind und in allen Organen und den EIERSTÖCKEN! die RNA in die menschliche DNA integrieren.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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