.. die jetzt, für mich völlig unverständlich, den US-Vasallen geben und alles für die Yankees tun, ganz im Gegensatz zu Zeiten der früheren "Friedensbewegung" (war das Ender der 1970er-Jahre?)
Fakt ist jedenfalls, dass besonders Mitglieder dieser Partei aber auch anderer, vor einer "Überbevölkerung" warnten und ständig ein Umdenken und Umsteuern forderten.
Aus dieser Sicht erscheint mir die These von der gewollten Bevölkerungsreduktion plausibel.

Allerdings haben sich unsere "grünen" Vordenker da gänzlich vertan, es wird so nicht klappen:
Braune Afrikaner wie auch die Anhänger des Mondgottes halten nicht besonders viel von der angeboten Impfung, ja sogar allgemein nicht viel von Impfungen ("macht schwul", nur mal als Beispielaussage, was in solchen Kreisen beim Freitagsgebeit kursiert).
Selbst die Chinamänner nehmen lieber einen Totimpfstoff und machen einen Bogen um die gentechnischen Impfstoffe wie der Westen sie über Gebühr vermarktet.
Wenn die im Westen verwendeten Impfstoffe also tatsächlich auf wenige Jahre gesehen tödlich sind und eine bedeutende Bevölkerungsreduktion verursachen sollten (wissen wir ja noch nicht, die Möglichkeit besteht leider), bleiben immer noch Chinesen, braune Afrikaner und die Rechtgläubigen übrig, die dann den im Westen "freigewordenen" Lebensraum einnehmen werden.

Und wie diese Leute zum Thema Umweltschutz, Ressourcenschonung etc. stehen wissen wir ja, es interessiert sie schlicht nicht.
Wenn also tatsächlich eine Bevölkerungsreduktion zur Schonung der Umwelt, der Erde angedacht war, wird diese nach hinten los gehen und nach einigen Jahrzehnten ist es viel schlimmer als heute.

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