Eigentlich sehe ich das auch so .....
Diese Impfung ist eine Körperverletzung.
.... was ich auch noch sehe, ist etwas ganz anderes.
Es ist die Hoffnung ....
Von was für einer Hoffnung rede ich? Vom Risiko Profil her, ist eine Corona Erkrankung für mich derzeit, nahezu völlig belanglos.
Mein Hauptrisiko vor den prognostizieren 80 Jahren zu versterben, ist klar definiert derzeit bei der Nr.1 - den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verorten.
Die letzten 10 Jahre habe ich eine relativ vorbildliche Lebensführung gehabt, Sport getrieben, immer an der frischen Luft, fast keinen Alkohol usw. - ein messbares Ergebnis liess sich davon allerdings nicht beeindrucken.
Das kann ich derzeit nicht ignorieren und muss zumindest mal vorübergehend - auf klassische Medizinprodukte setzen. Wahrscheinlich Glück gehabt, dass es sie gibt .
Alle guten Tipps die ich auch hier erhalten habe, die kannte ich im Prinzip alle, die meisten davon hatte ich längst praktiziert. Ich bin immer noch dabei, andere Lösungen zu finden - während sich andere Probleme dazu gesellen.
Probleme die ich früher nie erlebte, von denen hatte ich nur immer nur gehört.
Um was geht es - zusammengefasst ist das schnell erklärt: Alter, Krankheit --- und der unaufschiebbare Tod.
Meine körpereigenen Reparaturverfahren, werden schwächer und das neue daran, alles dauert deshalb mehr als doppelt so lange. Rückenschmerzen, hatte ich früher spätestens nach 1 Monat im Griff - ohne Arzt, ohne Schmerzmittel über Eigentherapie. Das mache ich auch heute noch so, aber eine Regeneration dauert heute mindestens 6 Monate, falls das überhaupt noch gelingt.
Die Problematik ist damit klar beschrieben - natürliche Prozesse, diverse Vorschädigungen des Lebens all das läuft jetzt Richtung Kulminationspunkt - und keine Medizin der Welt wird das stoppen können.
Die Hoffnung ist eine Illusion.
Die ganze Medizingeschichte und heutige Verfahren sind der Bestandteil dieser Hoffnungen - die ich oben aufführte.
Wer eine halbwegs vernünftige Lebensführung hat - die ich in jungen Jahren definitiv nicht hatte - braucht keine Produkte der Hoffnungsindustrie, im Normalfall schafft das der Körper alleine. Nur noch Unfälle oder Ausnahmen brauchen externe Hilfen.
Ich persönlich glaube nicht, dass so etwas über demokratische gesellschaftliche Prozesse gelöst werden kann. Keine existenziell wichtigen Dinge, können über solche Prozesse gelöst werden - in diesem Jahrhundert auf jeden Fall nicht. Bisher war es immer noch so, dass Geburt und Tod persönliche Angelegenheiten waren - bis auf seltene Ausnahmen.
Alles was uns die sozialen Errungenschaften dazu erschaffen haben, machen daraus Prozesse die in der Viehwirtschaft zuerst eingeführt wurden. Darum ist ein Vieharzt beim RKI auch die absolute Topbesetzung. Was hier angestrebt wird, ist die perfektionierte Menschenhaltung - gleich und brüderlich teilen, was die weise Führung zuteilt.
Ich bin klar gegen den demokratischen Sozialismus in Sachen - Alter, Krankheit und Tod.
Das sind komplett nur persönliche Dinge, die jeder selber regeln muss.
Zu aller Erst muss die Hoffnung sterben. Danach wird der Blick wieder klarer.
Gruss
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!