Von Märchenerzählern, über Buchdruck zu Romanen, weiter zu ersten sprachlichen und bildlichen Informationen ....

NST, Südthailand, Dienstag, 11.01.2022, 03:36 (vor 829 Tagen) @ NST1784 Views
bearbeitet von NST, Dienstag, 11.01.2022, 03:45

so läuft die technische Entwicklung und im Augenblick sind wir bei I-Net u. 5G ...

Ich setzte das jetzt hier in den Faden - weil es indirekt damit zu tun hat.

Im Kern geht es darum was den Märchenerzähler der Frühzeit und das heutige Äquivalent im Kern verbindet. In diesen Geschichten werden Dinge erzählt, die von der Norm abweichen. In früheren Zeiten waren Märchenerzähler seltene Personen - und die Geschichten blieben lange in Erinnerung und wurden oft weitererzählt u. dadurch auch verändert.

Heute ist es die schiere Menge der Geschichten die existieren, die den exakt gleichen Effekt erzeugen.

Ich habe meiner Meinung nach in einer Geschichte genau so einen entscheidenden Hinweis entdeckt - er ist etwas sonderbar innerhalb der Gesamtstory und normalerweise vergisst man das als Zuhörer auch wieder schnell - derjenige der es erlebte wohl nie. Ob der Erlebende mit dieser Info zeitlebens etwas anfangen kann/konnte, das ist ein ganz anderes Thema. (wie schnell der Informationsfluss vor 7x Jahren funktioniert - das dürfte heute in Echtzeit klappen)

Es ist ein ca. 30min dauernder kurzweiliger Beitrag - um alles zu verstehen, muss man es leider komplett hören. Es geht um ganz bestimmte elitäre Gruppen - die hier an einer Person festgemacht werden. Diese Gruppen existieren überall auf der Welt - und ich glaube nicht, dass sie von einem einzigen Stammbaum abstammen.

Wir befinden uns mitten im Krieg - die Frontlage ist unklar, wir sind in Italien u. Mussolini war schon weg ....
Mitten im Kriegsgebiet - wird ein Haus annektiert - sogar mit Unterschrift und Übergabe des Schlüssels .... Innerhalb von 24 std. wurde alles rückgängig gemacht .... der verantwortliche Feldwebel schluckte das ohne weiteres Nachdenken ...

Hier die Geschichte - Marschieren, Krieg und Bohnenernte - Tagebuch eines Feldwebels Teil 5

Aufgrund von meinen persönlichen Tagebüchern - sozusagen, habe ich auch Aufzeichnungen. Dort sind gehäuft solche seltsamen Geschichten ähnlicher Art festgehalten.

Wir leben in hoch interessanten Zeiten - das ist nicht neu. Viele vergleichen z.B die Viren Geschichte als Kriegshandlung ...

Ganz unabhängig davon, ist das immer die Ablenkung. Es sind die kleinen Geschichten, die mitten im Krieg möglich sind, die man festhalten müsste.

Solche Standorte wie in Italien, so meine Beobachtung, werden offenbar freiwillig von ihren Eigentümern geräumt - auf einem ganzen Kontinent und an anderer Stelle wird Quartier bezogen. Auch bei diversen Ländern findet eine neue Klassifizierung statt - die einen gewinnen an Bedeutung, andere verlieren sie.

Das ist alles nicht wirklich neu. Das Neue daran ist, dass diese Nachrichten vermehrt und gehäuft transportiert werden. Ständig wird das auf allen Kriegssendern mitten im Chaos unablässig als Kurznachricht mit gesendet.

Nur mit der nötigen Ruhe, ist so etwas überhaupt zu hören - dafür sind sie zu unbedeutend und nur das Hintergrundrauschen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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