Weil ich die Wahrheit nicht kenne ....

NST, Südthailand, Montag, 10.01.2022, 10:29 (vor 837 Tagen) @ Olivia1538 Views
bearbeitet von NST, Montag, 10.01.2022, 10:59

Die FDA wird zu einem großen Teil - 45 % des Budgets - von der "Industrie" gezahlt. Die Beziehungen sind "intim".

.... bleiben mir zum Entscheiden nur maximal die eigenen Erfahrungen.

Mit der FDA hatte ich berufliche Erlebnisse.

Mit Pharma Produkten hatte ich ebenfalls berufliche Erlebnisse und was noch wichtiger ist, auch private. Bei diesem Kontakt auf privater Ebene war schon vor Corona - alles enthalten. Von Produkten die mich persönlich gekillt hätten, auf der anderen Seite ,von Produkten die mir geholfen haben.

Es hängt immer von der Situation ab. Am schlimmsten ist es immer, wenn man sich in lebensbedrohlichen Situationen befindet - denn dann entscheiden andere Leute, was gemacht werden muss. In diesen lebensbedrohlichen Situationen dürfte die Intervention im Regelfall immer gerechtfertigt sein, mit allen Risiken die damit in Verbindung stehen.

Also was bleibt: für die Menschheit sind Pharmazeutika ein Segen in Notfallsituationen. In dem Moment, wo sie dazu dienen das Leben zu erleichtern, wird daraus das Teufelszeug. Wer seinem Körper nicht mehr zutraut, eine Schnupfenpandemie zu händeln, der hat den Sinn des biologischen Lebens nicht begriffen.

Ebenso verhält es sich mit den Psychodrogen und alles was es sonst noch gibt.

Damals als die Ärzte mir die Killermedizin verordneten, wollte mich keiner von ihnen vorsätzlich töten. Sie waren von den neuen Therapie Methoden überzeugt. Im laufe der Jahre gab es diese Dauerbehandlung auch nicht mehr - man hatte was gelernt.

All das, das in einem Leben so passiert, reden wir nur von den kritischen Sachen - das nennt man Lebensrisiko. Ich bin überzeugt, wir leben nur um zu lernen.

In dem Moment, wenn wir die Lernposition aufgeben, werden wir zu Spielbällen anderer. So lange wir lernen, ist jeder gemachte Fehler nützlich und bringt mich einen Schritt weiter, wenn ich das erkenne. Alle Krankheiten würde ich als materiell sich manifestierte Fehler bezeichnen, die nicht gelöst wurden.*

Es geht nicht darum zu leiden oder Spass zu haben - das sind nur die Emotionen, die das Lernumfeld beeinflussen. Mit Kultur - versucht man das Lernumfeld zu gestalten u. zu verbessern. Heute beschäftigen sich die Mehrheiten aber mit den Dr. Faucis, den Gesundheitsministern .... also mit komplett kontraproduktiven Dingen. Ihre Lebenszeit wird so durch andere bestimmt.

Das sind die Querdenker.

Die Massen auf dem Planeten waren schon immer und sind auch heute noch komplett fremdbestimmt - und damit auch glücklich - zumindest wollen sie daran nichts ändern.

Selbstdenker versuchen, diese eigenen sehr oft paradoxen Situationen in denen sie sich wiederfinden, zu klären. Viel mehr brauchen die nicht, genauso wenig wie ein Kleinkind das laufen lernt, zuvor ein Studium absolviert haben muss. Das genügt sich selbst und ist mit dem Problem das es lösen will beschäftigt. Manchmal benützt es sogar Medizinprodukte, wenn das einen Sinn ergibt.
Gruss

PS: aufgrund dieser Annahme * - ist eigentlich jedes Medizinprodukt kritisch zu betrachten - dient es definitiv zur Lebenserhaltung - macht es Sinn, denn es ermöglicht dann weiter an der Fehlersuche zu bleiben. Selbst dem Transhumanisms könnte man so eine Berechtigung zuweisen. Mit ziemlicher Sicherheit ist das aber ein sehr grosser Umweg u. sehr beschwerlich. Noch beschwerlicher als der schon programmierte - wird der SELBST programmiert Weg.

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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