Kann und darf man bei 30 % Durchbrüchen noch von einer Impfung sprechen?

Durran, Mittwoch, 17.11.2021, 20:58 (vor 1125 Tagen) @ Martin3829 Views
bearbeitet von Durran, Mittwoch, 17.11.2021, 21:25

Also laut der vor Corona lautenden Impfdefinition des RKI handelt es sich bei dieser Medikamentengabe nicht um eine Impfung im eigentlichen Sinne.

Eine Impfung schützt vor Infektion. Die mRNA Stoffe tun das eher nicht. Und ob sie nun auch tatsächlich vor schweren Verläufen schützen wäre ja noch zu beweisen.

Von den etwas langfristigeren Nebenwirkungen wollen wir gar nicht reden.

Was gestiegen ist im allgemeinen ist die Auslastung der Intensivstationen. Allerdings nicht mit Corona Patienten. Im September und Oktober ist die Belegung mit Nicht an Corona erkrankten Menschen gestiegen.
Das könnten jetzt viele mit kardiovaskulären und neurologischen Impfnebenwirkungen sein.

Leider gibt es dazu keine verifizierbaren Zahlen. Selbst das RKI hat heute betont, es gibt keine Zahlen über den Impfstatus der auf den ITS behandelten Corona Patienten.


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