Zahlen

Martin, Montag, 04.10.2021, 22:15 (vor 1144 Tagen) @ Oblomow2958 Views

Realist hat die Zahlen für die Schweiz präsentiert: Ca. 6.200 Todesfälle für die Alterskohorte bis 64 Jahre, im Vergleich 1.1.2020 bis 19.9.2020 und 1.1.2021 bis 19.9.2021.

Die Relation in Bezug auf COVID-19-Sterbefälle: Im Zeitbereich 2020 ca. 10, im Zeitbereich 2021 ca. 20

Die Sterbefälle von COVID-19 gehen im Rauschen unter. Das ist eigentlich ein guter Hinweis, dass bis zum Alter von 64 in der Schweiz ein vernachlässigbares Sterberisiko besteht. Ca. 95 % der COVID-19-Sterbefälle sind in den Altersklassen darüber.

Nun gibt es ca. 7 Millionen Schweizer bis zum Alter von 64. Ca. 50 % dürften geimpft sein, d.i. 3,5 Millionen. Die Sterblichkeitsrate durch Impfung nach US-Daten (VAERS u.a.) liegt bei 100 / Million Impfungen am unteren Ende und neuerdings auch bei 1000/ Million (Kirsch/FDA).

100/Million ergäbe für die Schweiz für 2021 also ca. 350 Impftote bis zum 19.9.2021. Das wäre schon signifikant im Verhältnis zu einer Sterbezahl von ca. 6.200, aber nicht undenkbar. 1000/Million wäre unwahrscheinlich.

Die Sterbezahlen schwanken von Jahr zu Jahr, und wer unter widrigen Verhältnissen im Vorjahr stirbt, kann im nächsten Jahr schon mal nicht sterben. Das nennt man Harvesting. Die Zahlen wären also erst mal ein Grund, ins Detail zu gehen.

Immerhin, nimmt man die Zahlen aus der VAERS-Datenbank, dann ist das medizinbische risk/benefit-Verhältnis einer Impfung für Personen bis 64 schlecht.


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