Ein approbierter, praktizierender Arzt, der einen behandlungsbedürftigen Kranken abweist, wenn ihm dieser nicht "beweisen" kann, dass von ihm, dem Kranken, keine "Gefahr" ausgeht, ist wohl die größte Perversion, die es bislang in dieser Corona-Wahnepidemie gegeben hat (falls das wirklich stimmen sollte). Solche "Ärzte" haben ihren Beruf definitiv verfehlt. Wer so viel Schiss vor Krankheit hat, darf nach meinem Dafürhalten keinesfalls einen medizinischen oder pflegerischen Beruf ausüben. Demnächst verweigern dann Notärzte ihre Arbeit, weil das Notfallopfer betrunken oder drogenabhängig ist und sie bei Annäherung ihre Gesundheit gefährdet sehen.

Am besten lassen Ärzte bald nur noch nachweislich Gesunde in ihre Praxen, oder wie? Dieser Corona-Kult ist echt bizarr! Und selbst viele Mediziner fallen auf den Schwachsinn herein, eben weil auch sie nur Menschen sind und der ununterbrochenen propagandistischen Druckbetankung nicht gewachsen sind.

Ich bin mir sicher, dass der Corona-Kult noch viele weitere solcher "Blüten" hervorbringen wird. Vieles davon wahrscheinlich aus heutiger Sicht noch unvorstellbar.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton