Das Altersheim, - mal unter einem anderen Blickwinkel betrachtet
Ein Beitrag einer ganz anderen Art in unserer schnelllebigen Zeit. Aber es kann nicht schaden, in unserm Hamsterrad auch mal inne zu halten.
Ich denke, dass die meisten wissen, was sich so seit Beginn der Plandemie in so manchen Altersheimen ereignet hat. Anstatt, dass man die alten Leute mit vitaminreicher Nahrung versorgt, das körpereigene Immunsystem optimiert, dazu mit Vitamin D, und natürlich C, etc., hat man den Leuten die Masken umgebunden, die sowieso keinen Effekt haben, außer, dass die Leute noch weniger Luft bekommen.
Dazu hat man sie von den Angehörigen getrennt, und direkt oder indirekt zur Impfung „überredet“. Eigentlich hätte jeder ältere Mitbürger vor der Impfung von einem Arzt eingehend untersucht werden müssen, um festzustellen, ob der die Impfung braucht und ob er sie überhaupt auch verträgt. Was man mit den Positiven noch angestellt hat, insbesondere mit denen, die dann noch gehustet haben, das schreit ja zum Himmel. Sauerstoff, Intubation, etc. Aber keiner in den Krankenhäusern gibt zu, dass die Leute nicht, wie sie behaupten, trotz Therapie verstorben sind, sondern dass sie in Wirklichkeit an der Therapie verstorben sind.
Wenn einer geimpft wird, im vorgerückten Alter, und er bekommt nach ein paar Wochen Probleme mit der Leber, dann wird das nicht in Zusammenhang mit der Impfung gebracht. Obwohl man eigentlich wissen müsste, da die Leber das Organ ist, das Toxine herausfiltert. Stirbt der Mensch dann später, dann schreibt man „Organversagen“ auf den Wisch.
Das Schlimmste war ja noch die Anweisung mancher Gesundheitsämter an die Heime, Verstorbene, die vorher negativ getestet wurden, posthum nochmal zu testen, damit man da noch „positiv“ auf den Sterbezettel schreiben kann. Wenn mich jemand gefragt hätte, wie man das macht, die Älteren auf elegante Art über den Jordan zu schicken, ohne dass da jemand mit Ethik kommt, dann wäre mir vielleicht der Weg eingefallen, wie das in der Realität abgelaufen ist.
Fest steht, für mich ist die Aussage von Jacques Attali äußerst lebendig, auch, wenn sie schon 40 Jahre zurückliegt:
„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren.
Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen; .....
Vielleicht hätte ich dieses Gedicht im rumänischen facebook gar nicht beachtet, - aber im Zusammenhang mit den Vorgängen in vielen dieser Heime hat sich da in meinem Inneren etwas gemeldet. Sicher ist da auch etwas Melodramatik dabei, es hat auch nichts mit Debitismus zu tun.
Dieses Gedicht spiegelt die rumänische Seele wider, und man muss es unter dem Aspekt sehen, dass es eine absolut untergeordnete Prozentzahl in der Bevölkerung ist, wo der alte Mensch im Altersheim landet. Noch empfindet man das - überwiegend – als Selbstverständlichkeit, den alten Vater/Mutter zuhause zu versorgen, wo er/sie sein Leben lang gelebt hat. Dafür gibts Mittel und Wege, wenn mans als Angehöriger des 1. Grades selbst nicht kann, dann findet man in der Nachbarschaft jemanden, der das gegen ein entsprechendes Entgelt macht.
Ich werde dieses Gedicht erst einmal im Original abdrucken, zumal ich weiß, dass hier einige mitlesen, die rumänisch sprechen. Danach übersetze ich das ins Deutsche, so gut ich eben kann. Die rumänische Lyrik ins Deutsche zu übersetzen ist immer sehr schwierig, aus den verschiedensten Gründen.
Zu Beginn das Foto, das im Kommentar bei facebook war:
https://ibb.co/5hxDCcq
Nun der Text: Ohne Titel, Autor unbekannt
,Să nu mă duceți la azil,
Că mor acolo-a doua zi!"
Îl roagă pe al său copil,
Bătrânul tată, cu lacrimi!
,,Lăsați-mă să mor aici,
În casa unde v-am crescut,
Cu trudă fără s-am servici,
Cu mumă-ta, ce e-n mormânt!
,,Pământu' care l-am muncit,
Cu ea ca-să vă țân în şcoli,
Doar el îmi este legământ,
Și-aş' vrea culcat pe el, să mori!"
,, Cât mai am zâle şi putere
Aici să stau, tu să mă laşi,
Pe prispa veche-a căşii mele,
Nu vreau azilul din oraş!"
Şi se ridică-ncet bătrânul,
Ieşind pe uşă, fără grabă,
Lăsându-şi în odaie fiul,
Cu plânsu' înecat în barbă!
Abia acum îşi dă el seama,
Că tatăl lui, nu va pleca,
Din locul ăsta, unde mama,
Îi da-se țâță, când plângea!
Prea multe amintiri îl leagă,
De casă, de ogor de toate!
Aici trăise viața-ntreagă,
Şi-o va trăii, până la moarte!
Die Übersetzung auf deutsch:
Bringt mich nicht ins Altersheim,
Ich würde dort am nächsten Tag sterben!"
Er fleht sein Kind an,
Der alte Vater, mit Tränen!
"Lass mich hier sterben,
In dem Haus, in dem ich dich großgezogen habe,
Mit Mühsal und ohne Arbeitsstelle,
Mit deiner Mutter, die begraben ist!
"Den Boden, den ich bearbeitet habe,
Mit ihr, damit du auf die Schulen gehen kannst,
Ihm allein bin ich verbunden,
Und ich möchte auf ihm liegen, wenn ich sterbe!"
"Solange ich noch Schwung und Kraft habe
Hier will ich bleiben, und du lässt mich das
Auf der alten Veranda meines Hauses,
Ich will nicht ins Heim in die Stadt!"
Und der alte Mann erhob sich langsam,
ging durch die Türe, ohne Eile,
Der Sohn blieb in der Stube zurück,
Mit den Tränen in seinem Bart!
Erst jetzt wird ihm das bewusst,
Sein Vater will nicht von hier weggehen
Von diesem Ort, wo meine Mutter
Mich gestillt hat, als ich geweint habe!
Zu viele Erinnerungen binden ihn
An sein Zuhause, ans Feld, an alles!
Hier hatte er sein ganzes Leben verbracht,
Und so soll es bleiben, bis zu seinem Tod!