Nun versucht man dennoch die Spirale des Leugnens anzustoßen – es habe sich um eine angeborene Gefäßmissbildung gehandelt. Wie häufig sind eigentlich in den Jahren vor 2021 Sportler wegen Hirnvenenthrombosen oder Hirnblutungen plötzlich umgekippt, mit Ausnahme der Kampfsportarten? Und selbst bei diesen scheint eine solche Häufung nicht üblich zu sein.

... und ich nehme dazu Bezug auf meine selbst erlebten Erfahrungen mit Thrombosen und Embolien - zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls Leistungssportler.

Ich glaube inzwischen, solche angeborenen Gefäßmissbildungen gibt es sehr häufig. Im Normalfall passiert den Betroffenen gar nichts - die können damit uralt werden. In besonderen Stresssituation - besonders physischer Form, in Kombination mit einer Infektion, ob künstlich provoziert - Impfung oder einer Grippe, fällt das Kartenhaus zusammen. Jeder Mensch hat seine persönlichen Schwachstellen - die oft erst in Extremsituationen sich zu erkennen geben.

Aus meiner heutigen Sicht - ist das ganze Konzept einer Impfung an sich fragwürdig. Künstlich Krankheiten zu provozieren, um vorzubeugen - ist ein völlig irres Konzept. Sein Auto vorsätzlich zu beschädigen, damit er es in Zukunft nicht mehr reparieren muss - auf so einen Schwachsinn würde auch niemand kommen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!