Hallo helmut-1,

1)Wir haben eine Ursache, gewissermaßen einen Anfang, und der ergibt sich aus der Entstehung des Virus.

Wie du selbst weiter unten beschreibst: Sars-Cov-2 wurde in bisher keiner Arbeit als Reinform isoliert bzw. als replikationsfähiges Wildvirus nachgewiesen. Wir haben keine erwiesene Ursache, sondern stehen wie vor 2 Jahren nur vor einer bruchstückartigen Theorie. Siehe dazu die Prüfungen sämtlicher veöffentlichter Studien durch Charles Calisher.

Weitere Infos zur bisher fehlenden Isolation: https://www.fluoridefreepeel.ca/fois-reveal-that-health-science-institutions-around-the...

2)Wir haben einen Werdegang seit knapp 1,5 Jahren, wie man diesem Phänomen „Virus” begegnet. Man hat es hochgespielt, Leute in Panik versetzt, Zahlenspiele betrieben, die unseriös sind, dazu Tests verwendet, die keinen echten Nachweis erbringen, und Restriktionen bewirkt, die nachweislich keinerlei Einfluss oder Erfolg gebracht haben.

Mit anderen Worten: Die Realität ist Simulation, die globale Bedrohung verweist auf keinerlei ernstzunehmende Referenzpunkte, auf keine originären Daten aus denen sich eine Bedrohung im vollen Bewusstsein der wirklichen Relationen in Wirklichkeit ableiten lässt. Nur 0,04% der Weltbevölkerung sind bisher verstorben. Bei 97,5% der Infizierten kommt es 14 Tage nach dem positiven Test zu keiner ärztlichen Behandlung / anhaltenden Erkrankung. Die Todesursache ist in 89 Prozent der Fälle einzig und allein auf das Alter der Patienten zurückzuführen.

Dass man bis jetzt immer noch kein isoliertes Virus für Covid 19 mikroskopisch vorweisen kann, gleichzeitig aber das H1N1-Virus (Grippevirus) von der Bildfläche verschwunden ist, gibt Aufschluss darüber, wie man diese Krankheit richtigerweise einzuordnen hat. Die Zahlen im Vergleich zum Grippewinter 2017/2018 unterstreichen das.

Exakt. Die Zahlen der Covid-Toten sind in Wirklichkeit wenig beeindruckend und nur für psychisch umprogrammierte Simulanten angsteinflössend. Durch die Salt-Studie wurde im Umkehrschluss nachgewiesen, dass ein Vergleich mit den in früheren Jahren nur an Atemwegserkrankungen verstorbenen Patienten grundlegend falsch ist, wir mittlerweile wissen, dass es sich um eine Gefäßerkrankung handelt, an der lt. WHO weltweit jährlich ebenfalls unbeeindruckende 22 Millionen Menschen mit nahezu identischer Altersstruktur versterben.

So what?!

3)Wir haben – früher oder später – einen Abschluss des Dramas. Da stellt sich die Frage nach den Schuldigen, deren Personifizierung sowie Verantwortlichkeit.

Was, wenn es keinen Abschluss geben wird, da im Zuge der bevorstehenden, globalen Korrekturen so gewaltige, jeden psychisch beschäftigende Knüppel auf uns einhämmern, dass wir gedanklich nur noch zwischen Existenzängsten, medial erweckten Kriegsängsten und den bis dahin weit bedrohlicheren Folgen der Pseudomutation (in Wirklichkeit die Folgeschäden der DNA/mRNA-S-Proteinbehandlungen) hin und her schlagen.

Ähnlich wie Silvester 2019/2020 sollten wir davon ausgehen, dass unsere individuellen Zielsetzungen schon im kommenden Jahr völlig andere sein werden, sich unser Handeln an heute noch unvorstellbaren, psychologischen Einflüssen orientieren wird.

Aus dieser Logik kann man dann ableiten, dass alle Maßnahmen der Regierungen falsch und dem Volk geschadet haben. Die Tatsache, dass zu Beginn des Sommers und auch während dessen die Fälle zurückgegangen sind, kann niemand auf einen Erfolg der Restriktionen zurückführen, sondern basieren auf der Natürlichkeit, dass Viren nicht UV-beständig sind und bei vermehrter Sonneneinstrahlung zurückgehen oder ganz verschwinden.

Alle in Wahrheit kommunistischen Ausrichtungen und damit schlussendlich diktatorischen Maßnahmen sind aus debitistischer / machttheoretischer Sicht - und nur aus einer solchen - richtig. Sie wollen anscheinend keinen globalen Massenvernichtungskrieg, sondern uns selbst die Aufleitungen der vergangenen und noch bestehenden Machtzessionen durch das Sterben und die Angsthandlungen der Lebenden vornehmen lassen. Vor diesem "build back better"-Hintergrund dürften die Jahre 2020/2021 noch ziemlich ruhige Zeiten sein.

Man stelle sich nur vor, dass hunderte millionen Menschen wegen Gefäßerkrankungen (und nicht wegen den nächsten Wellen) dauerhaft ärztlich behandelt bzw. theraphiert werden müssen, dass wir zeitgleich eine Korrekturphase aushalten müssen in dessen Zuge es weite Teile der Bevölkerung mit negativer Kapitaldienstfähigkeit als einen kurzen Glücksmoment empfinden, wenn sie nach einem angebotenen Schuldenschnitt nichts mehr besitzen werden und sich der Staat die Beleihungspotentiale unter den Nagel reisst.

Detailliert kann man also auch heute nicht sagen, was genau abgelaufen ist, und wo man die Schuldigen suchen muss. Man weiß einfach zu wenig. Aber eines muss jeder vernünftige Mensch realisieren: Nach dem mysteriösen Mord an Kennedy, Watergate, 9/11, Hussein, etc. ist jedes Vertrauen in die meisten Staatsführungen unangebracht. Leider verfügen die Völker der Welt über keine Kräfte, die zu einer generellen Neuorganisation der demokratischen Systeme bereit sind, und die Hinwendung zu autoritären Systemen beinhaltet viel zu viele Gefahren.

Es gibt alternativ nur einen die Fesseln der Verschuldungsgrenzen lösenden, milliarden Menschenleben kostenden Weltkrieg. Genau das wollen sie verhindern und ihre Neuordnung als einen "Great Reset", ein kommunistisches Erwachen in Zeiten globaler Chaoszunahmen anbieten. Und die verschuldeten/einkommensarmen Massen werden es annehmen müssen, werden keinen anderen Ausweg finden als sich diesem Angebot hinzugeben. Wir vergessen, dass das vor allem unsere westlichen Industrienationen treffen wird, dass die übrigen Teile der Welt sich bereits seit Jahrzehnten in einem aufwartenden Resetmodus befinden und kein Problem mit den in ihren Augen dann vielversprechenden Neuordnungen haben werden.

Sich selber bilden, weiterbilden, insbesondere auch die Kenntnisse über die menschliche Biologie, um ein Maximum an psychischer und physischer Gesundheit zu behalten, Vereine, Nachbarschaften, Gesellschaften mit Freunden und Bekannten zu pflegen und über die wesentlichen Dinge im Leben zu diskutieren, für das Schöne in der Welt in Kunst und Natur ein Auge und ein Ohr zu haben, und für alles, was uns begegnet, eine gesunde Skepsis zu entwickeln, - das ist angesagt. Schafft man das, dann ergibt sich die Folge davon automatisch, nämlich die Liebe zum Land, zu seinen Menschen und der Stolz auf seine Herkunft, seine Abstammung und auf seine Heimat.

Für einen großteil der Republick ist das alles mangels Zeit leider unmöglich. Das Leben gleicht bei den meisten menschen einer Trance zwischen Aufstehen, Zähneputzen, Essen, Arbeiten, Essen, Arbeiten, Essen, Haushalt, Netflix, Coronadiskussion, Schlafen gehen.

Herzlichst,

Ashitaka

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