Vorab jedoch: Müssen persönliche Angriffe unbedingt sein? Mich hält so ein primitives Rumgestänkere immer mehr vom Lesen im Gelben ab. Kann man denn nicht kultiviert diskutieren? Ich finde solcherart Beleidigungen unmöglich!

Zum Thema
Es kann sehr wohl gewaltige Temperaturunterschiede (mehrere Grad) zwischen Bodennähe und 2 m Höhe geben. Eine pauschale Aussage kann man jedoch nicht treffen, denn z.B. Wind und Wolken haben darauf Einfluss.
Zu den Temperaturunterschieden in Bodennähe und in 2 m Höhe, einmal in Textform und ein 2-min Video:

https://www.wetter.de/cms/was-ist-eigentlich-bodenfrost-und-wie-entsteht-er-1767652.html
https://www.youtube.com/watch?v=WkcVvI-UBoI

Allen einen schönen Sonntag

der Waldläufer

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Unter Frost versteht man grundsätzlich eine Lufttemperatur unter 0 Grad. Damit diese Temperatur erreicht wird, muss sich die Luft abkühlen. Dies geschieht in der Nacht, wenn der Boden Wärme abstrahlt und ohne Sonne keine neue Energie dazukommt. In einer klaren Nacht ist diese Abkühlung besonders stark, da der Boden ungehindert abstrahlen kann. Wolken hemmen die Auskühlung, da sie die abgestrahlte Wärme wieder zurück zum Boden reflektieren.

Bodenfrost
Wenn der Boden die Wärme abstrahlt, dann kühlt zuerst die unterste Luftschicht ab. Erst später wird auch die darüberliegende Luft kälter. Unter Bodenfrost versteht man den Zustand, wenn die Temperatur in einer Höhe von 5 Zentimetern unter dem Gefrierpunkt und gleichzeitig in 2 Meter Höhe im positiven Bereich liegt. Bodenfrost entsteht meist zu Beginn des Herbstes oder im Frühling, wenn die nächtliche Auskühlung noch nicht oder nicht mehr allzu stark ist.

Zur gezielten Wetterbeeinflussung erfolgt u. a. die „Impfung” von Wolken mit Silberionen. Weitere Möglichkeiten der Wetterbeeinflussung beschreibt u. a. das Kapitel 4 der Studie „Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025” der Air Force der USA (http://www.fas.org/spp/military/docops/usaf/2025/v3c15/v3c15-4.htm#v3c15--4).

https://patents.google.com/patent/DE102010005441A1/de

https://www.stadtwaldrettung-bad-hoenningen.de/mediapool/132/1328991/data/umweltbelastu...

22.2Klimabeeinflussung

Die Fachzeitschrift „Erneuerbare Energien“ (Ausgabe 2003) meint hierzu:„Da WKA nur ab einer gewissen Mindestwindstärke in Betrieb sind, werden schwache Luftströmungen, die unter Umständen für das lokale Klima relevant sein können, nicht beeinflusst.

Bei höheren Windgeschwindigkeiten könnte eine messbare Abbremsung eher als Vorteil gelten, denn vielerorts ist die Landschaft durch Rodung und Austrocknung bei stärkerem Wind einer erhöhten Bodenerosion ausgesetzt.Insgesamt kann nach heutigem Kenntnisstand davon ausgegangen werden, dass selbst durch große Windparks im Megawattbereich keine negative Beeinflussung des Umgebungsklimas zu befürchten sein wird.“

Stellt man dieser These allerdings Ergebnisse der heutigen Chaos- und Klimaforschung gegenüber, die aufzeigen kann, dass kleinste Einflüsse auf unsere Atmosphäre, andernorts große Auswirkungen zur Folge haben können, sollte man kritisch hinterfragen dürfen, ob eine weltweit verbreitete Abbremsung gewaltiger Luftmassen durch WKA, nicht etwa auch zur Beeinflussung des Klimas führen könnte.

Schon seit einem Jahr beobachte ich, dass sich im Norden von Deutschland eine
Wetterbarriere gebildet hat. Dies kann etwa verglichen werden mit einem Hügelzug
von 300 m Höhe. Diese Windkraftanlagen nehmen dem Wetter viel von seiner
Energie und dadurch wird, übertrieben gesehen, aus einem Tief ein Hoch oder
anders gesagt es entsteht ein trockener Föhn.

Was ich auch beobachtet habe, dass diese Tiefs an diesen Windkraftanlagen
im Norden von Deutschland vorbei wandern und sich dann etwa bei Polen nach
Osteuropa Richtung Ukraine bewegen. Das hat dann in Osteuropa bis hin zu
Moskau den Effekt, dass es viel Niederschlag gibt.

Diese Änderung des Wetters hat zwei Auswirkungen.

1. Das Wetter in Deutschland wird trockener

2. In Osteuropa gibt es mehr Niederschläge, da das Tief dort Richtung Süden
wandert und dann abregnet.

LG Zürichsee

Die C02 Konzentration in der Atmosphäre steigt erst seit 1950 stark an. Daher ist der CO2 Anstieg eher Folge des Temperaturanstiegs und nicht die Ursache. Die menschgemachten Klimakatastrophen-Junger starten mit ihren Zeitskalen gerne ab 1950, um eine Korrelation darzustellen. Da "passt" dann auch der CO2 Anstieg. Schaut man sich das schon vor 1900 an, so steigt die Temperatur mit Gletscherrückgang ohne korrelierenden CO2 Anstieg.