Lest das neue Grüne Khmer Grundsatzprogramm, dann wißt Ihr, was ab Oktober 2021 auf uns zu kommt, mit Annalena Kobold und Robert: (mL)

DT, Mittwoch, 24.03.2021, 20:14 (vor 1121 Tagen)5995 Views
bearbeitet von DT, Mittwoch, 24.03.2021, 20:21

https://cms.gruene.de/uploads/documents/20200125_Grundsatzprogramm.pdf


Hier ist der Soros:

Die Einwanderung von Arbeitskräften, eine steigende Erwerbsbeteiligung von Frau­en sowie eine breitere Solidarität über eine Bürger*innenversicherung helfen dabei, das Rentenniveau langfristig abzusichern. Auch die Abschaffung prekärer Beschäf­tigungsverhältnisse und das Vermeiden prekärer Erwerbsbiographien tragen dazu bei, Altersarmut zu vermeiden.


Und hier haben wir den Merz. Im GRÜNEN Programm. Blackrock hats diktiert:

Private und betriebliche Altersvorsorge können die gesetzliche Rente sinnvoll er­gänzen. Die kapitalgedeckten Säulen der Altersvorsorge sollen künftig öffentlich organisiert und verwaltet werden. Jede*r, die oder der nicht widerspricht, soll sich daran beteiligen. So wird eine attraktive Rendite auch für Kleinanleger*innen erzielt und alle Menschen werden mit geringem Risiko am Produktivvermögen beteiligt.

Mehr Soros pur:

Das gemeinsame Wir schließt alle ein, die in unserem Land leben. Wir sind unter­schiedlich, aber uns verbindet Respekt und Akzeptanz allen Menschen gegenüber, unabhängig davon, wie sie leben, lieben, glauben und aussehen. Das macht den Reichtum unseres „Wir“ aus.(185) Eine vielfältige und inklusive Gesellschaft ist eine gleichberechtigte – mit gleichen Rechten, Zugängen und gleicher Teilhabe. In einer vielfältigen Gesellschaft richtet sich Zugehörigkeit nicht danach, wo jemand geboren ist, in welchem Stadtteil je­mand wohnt, woher die Eltern kommen oder wie viel sie verdienen, wen jemand liebt, wie jemand aussieht, was jemand glaubt oder wie der Name klingt. Diese Viel­falt soll auch in unserer Partei gerecht repräsentiert werden.

In Deutschland leben Menschen zusammen, deren Familien bereits seit Generatio­nen hier ansässig sind, sowie Menschen, die in jüngerer Zeit eingewandert sind. Hier leben Christ*innen, Jüd*innen, Muslim*innen, Angehörige anderer Religionen und nicht religiöse Menschen genauso wie Nachkommen von Arbeitsmigrant*innen und von Geflüchteten. Viele bezeichnen sich als Deutsche, manche als Neue Deutsche, Schwarze Deutsche, People of Color, Menschen mit Romani­Hintergrund, Polnisch­Deutsche oder Türkisch­Deutsche und vieles mehr. In einem offenen Deutschland werden alle von allen als dazugehörig anerkannt und können sich zugehörig fühlen. Neuankommende erhalten Unterstützung für ihr Ankommen.(188)

Migration gehört zu unserem Alltag, sie prägt und verändert unsere Gesellschaft auf allen Ebenen. Die Einwanderungsgesellschaft wird in Zukunft noch pluraler sein, als sie es bereits heute ist. In ihr wird niemand wie selbstverständlich als „Mensch mit Migrationshintergrund“ behandelt oder auf eine eventuelle Migrationsgeschichte reduziert und Teilhabe, Rechte, Zugehörigkeit und soziale Positionen werden stets neu ausgehandelt. Eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft erfordert die gleich­berechtigte politische, soziale und kulturelle Teilhabe von Migrant*innen. Sie ist als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern.(189)

Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben und Teil dieser Ge­sellschaft geworden sind, sollen einen erleichterten Rechtsanspruch auf Einbürge­rung haben. Die Staatsangehörigkeit soll ein dauerhaftes Band rechtlicher Gleich­heit, Teilhabe und Zugehörigkeit sicherstellen. Dazu gehören die Ermöglichung von doppelter Staatsangehörigkeit und die Ausweitung des Geburtsrechts. Die deutsche Staatsangehörigkeit soll durch Geburt im Inland erworben werden können, wenn ein Elternteil rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat. Mehrstaatigkeit bildet die Lebensrealität vieler Menschen ab. Die Staatsangehörig­keit darf auch als Lehre aus dem nationalsozialistischen Unrecht nicht einfach ent­zogen werden. Auch wer keine deutsche Staatsbürger*innenschaft besitzt, aber hier seinen Lebensmittelpunkt hat, hat das Recht auf politische Teilhabe.


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