Genau (oder zumindest so ähnlich) ist mein Problem gelagert.

Linder, Sonntag, 21.03.2021, 15:19 (vor 1129 Tagen) @ Reffke1426 Views

Das weiß ich wohl, deswegen fragte ich ja. [[zwinker]]
Die Kabelquerschnitte sind für die geplanten Vorhaben zu klein. Die Perilex-Dosen sind für die bestehende Installation zwar ausreichend, ganz im Gegensatz zu einer 32A CEE an 16A Leitungen im o.g. Fall, nur nutzt es mir nichts das zu wissen, denn das weiß ich ja bereits.

Die Frage ist nicht ob die Leitungen getauscht werden müssen, sondern gegen welche, und ob es aus Normen-Sicht oder hinsichtlich Brandschutzversicherung, etc. ein Problem darstellt das Hausnetz viel mehr zu belasten.

Bisweilen wurden am Hausnetz nie Verbraucher angeschlossen welche 3 kW signifikant überschreiten, selbst am Drehstrom nicht, obwohl z.B. eine Perilex in seiner jetzigen Konstellation gut 2x so viel ab kann.
Mit PV, Wärmepumpe und Durchlauferhitzer sieht die Sachlage ganz anders aus.
Natürlich kommen hier auch maximal zulässige Leitungslängen u.ä. mit ins Spiel, das ist mir ebenfalls bewusst. Nur konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen ob es hinsichtlich der Gesamtleistung und/oder Anzahl Steckdosen, etc. generelle Einschränkkungen gibt.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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