VDE-kompetenter Elektriker gesucht!

Linder, Sonntag, 21.03.2021, 12:53 (vor 1129 Tagen)2283 Views

Ich möchte in einem Bestandsgebäude aus den späten 70ern die Hauselektrik ab Unterverteilung etwas sanieren (lassen).
Konkret die Drehstrmkreise im Keller und in der Garage, welche allesamt noch aus Perilex-Dosen bestehen, welche mit 5x1,5mm² bzw. in Ausnahmefällen mit 5x2,5mm² Anschlussleitungen bestückt sind (Absicherung jeweils 16 bzw. 20A).
Hinsichtlich PV, Wärmepumpe, Durchlauferhitzer/Boiler bin ich damit alles andere als zukunftssicher, da hier viel zu viele leistungsstarke Abnehmer und Erzeugeranlagen auf viel zu kleine Kabelquerschnitte und Sicherungen treffen können.

Gibt es laut VDE oder anderen Normen bzw. Gesetzen Vorschriften welche eine max. Absicherung bzw. max. Kabelquerschnitte ab Unterverteilung vorschreiben, respektive Anzahl 16/32A Dosen begrenzen, etc.?

Rein baulich bekomme ich in die UP-Leerrohre 5x4mm² noch gut eingezogen, AP wäre deutlich mehr möglich.
Die Frage ist lediglich was im Zweifelsfall die Brandversicherung sagt...
Den Versicherungsschutz will ich deswegen natürlich nicht riskieren.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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