Unterschied zwischen Rassismus und Elitismus anhand 30 Mio. Tote erklärt

Ulli Kersten, Samstag, 19.12.2020, 10:11 (vor 1434 Tagen) @ MausS4246 Views

Zu deiner Aussage:

Genau so treffend kann man mittlerweile feststellen, dass die gegen die vermeintliche Pandemie getroffenen, vollkommen irrsinnigen Massnahmen - falls sie denn ungebremst fortgesetzt werden - zum Auslöser einer mittleren bis riesigen weltweiten medizinischen Katastrophe werden, weil sie die Immunkräfte weitester Bevölkerungsschichten großflächig zerstören.

aus dem PO-Forum grob und gekürzt übersetzt:

Poor Lives Matter.

Ich denke, die Lockdowns sind der schlimmste Rassimus überhaupt.

In einer Talkshow im deutschen Fernsehen wurde vorgebracht , dass die Lockdowns 30 Mio. Tote in armen Ländern fordern werden.

Das ist für mich extremer Rassismus. Alles tun, um eine vergleichweise kleine Zahl von Menschen im Westen zu retten und mit einem Schulterzucken Tod und Zerstörung in der 3. Welt hinzunehmen.

Wo sind die Aktivisten?

woraufhin dann erläutert wird, dass es sich dabei nicht um Rassismus handelt, sondern um Elitismus.

Ganze Diskussion auf Englisch:

https://peakoil.com/forums/why-is-there-no-plm-activism-poor-lives-matter-t77849.html

PS: Ich habe auch noch nicht gehört, dass Merkel und Drosten in diesem Zusammenhang als Rassisten bezeichnet worden wären. Die Reaktion darauf wäre interessant.


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