Man braucht nur die Nachrichten hören, - und sie dann interpretieren

helmut-1, Siebenbürgen, Montag, 07.12.2020, 06:19 (vor 1448 Tagen) @ tomflitzebogen4795 Views

Dann kommt man schon drauf, wie es sich abspielen könnte. Es geht um die Formulierungen, und darum, wie man das verbal - scheibchenweise - dem Volk nahe bringt.

Ist ja schon amüsant, wie man das mit den Corona-Toten bezeichnet, - nachdem ja auch die offiziellen Stellen immer wieder damit konfrontiert werden - dass man ja die "mit" und "durch" Corona Verstorbenen in einen Topf wirft. Mittlerweile nennt man die Zahlen der Corona-Toten als "in Verbindung mit Corona verstorben" oder sonstige hahnenbüchlerische Bezeichnungen.

Aber ich will auf was ganz anderes raus: Wie könnte man das dem Volk nahebringen, dass dieser Reset eine kräftige Änderung dessen mit sich bringt, was das bisherige Finanzsystem betrifft. Nach den heutigen Nachrichten kommt mir da eine Idee. Man wird im Jahre 2022 das so begründen, dass man durch diese unerwartet lange Zeit des Kampfes mit der Tante Corona und den damit verbundenen immer wiederkehrenden Lockdowns die Überschuldung des Staates derart überzogen hat, dass es ohne einschneidende Steuererhöhungen in allen Bereichen nicht mehr zu stemmen ist, und auch das ist nicht sicher, das man es damit hinkriegt.

Dem gegenüber stellt man in Aussicht, dass die Staaten der Welt eine neue Finanzordnung vorschlagen, die mehrere Punkte beinhaltet, und die drei sind die wichtigsten:

- genereller Schuldenschnitt zwischen allen Staaten der Welt
- Einführung einer neuen einheitlichen Weltwährung (wahrscheinlich unter der Führung der FED, denn sonst gehts ja nicht)
- Abschaffung des Bargeldes, Geldverkehr nur noch mit Karte

Natürlich werden da viele Staaten anfangs nicht mitmachen (können), schon aus technischen Gründen. Aber wenn man erst einmal die Industriestaaten im Boot hat, dann werden die anderen schon mit der Zeit nachziehen.

So, und wie bringt man das dann dem Volk nahe? Man wird dann entweder Wahlen abhalten, oder ein Referendum, und der Bürger kann dann darüber abstimmen:

- entweder diese neue Finanzordnung und die Steuerlast bleibt beim alten
- oder Steuererhöhungen auf allen Ebenen in ungeheurem Ausmaß

Dann wird das noch irgendwie (wie, das kann ich mir noch nicht vorstellen) mit dem Wink mit dem Zaunpfahl verbunden, dass im Falle der neuen Finanzordnung auch die Tante Corona wieder in den Keller gesperrt wird, und dann ist mir schon klar, wofür die Mehrheit dann stimmt.

Alles utopisch? Mein Bankmensch findet das nicht. Er übernimmt nicht alle meiner Ideen, aber in dieser Richtung denkt auch er.

Warten wirs mal ab, wir werden es sicher erleben.


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