Ich respektiere jede Meinung und diskutiere auch offen darüber.
In These und Antithese kann sich etwas entwickeln, was vielleicht in eine ganz andere Richtung geht, aber trotzdem neue Gedanken aufwirft.
Was m.E.n. nicht zu dieser These passt, ist die seit Jahrzehnten verankerte Eigenart der Briten, sich mit allen möglichen Nationen im Land, die aus Einwanderern bestehen, zu arrangieren. Man kann mit Chinatown in Soho beginnen, und man weiß nicht, wo man aufhören soll.
Der Deutschlandfunk schreibt zwar: Die Einwanderung zu reduzieren, war eines der erklärten Ziele der Brexit-Kampagne. Aber das mit den anderen Nationen ist ja nicht erst seit der EU bei den Briten so, das kommt ja noch aus dem Commonwealth.
Das mit den Todfeinden sehe ich nicht so, zumal da ja auch Frankreich dazugehören müsste. Wenn sich heute in Deutschland rassistische Tendenzen breit machen, dann sehe ich die Stoßrichtung auf den Islam, - die jüdische Bevölkerung wächst zwar langsam, aber wird niemals mehr das Gewicht erreichen, was einmal vor 100 Jahren war.
Dass Putin mit seiner Energieversorgung da mitspielt, hängt m.M.n. damit zusammen, dass er sein politisches Gewicht durch ein wirtschaftliches untermauern will. Dazu braucht er Euro und Dollars, nicht nur Rubel.
Die Jahreszahl mit 1648 und der Gründung Israels bezeichne ich eher als Zufall. Es hätte ja schon ein paar Jahrzehnte vorher sein können, denn die religiöse Voraussetzung der Zahl "6" war eine unbedingte Maßnahme. Das war aber bereits beim Holocaust in der Ukraine gegeben. Man hat aber das damals nicht verwirklicht, weil die politischen Randbedingungen durch die Großmächte nicht gegeben waren.
Die wirtschaftlichen Probleme, gerade für die kleinen Staaten, sind eher dazu geeignet, sie mehr an die EU zu binden als einen Anlass zu produzieren, sie aus der EU zu entfernen. Sonst hätte man ja bei Griechenland, Italien usw. bereits einen anderen Weg einschlagen können.
"Im Grunde will man das Römische Reich erzwingen. Und vielleicht die Briten und Israel strafen."
Eine Theorie, die man nicht untermauern kann, meine ich.