Natürlich ist das bereits bezeichnend, wenn Du das Wort "Corona-Leugner" verwendest. Denn dieses Wort ist ein Widerspruch in sich selbst und zeugt nur von einer bestimmten Tendenz. Kein vernünftiger Mensch wird "leugnen", dass es Corona gibt. Dieses Virus wurde das erste Mal 1962 festgestellt, und seitdem existiert es, wenn nicht schon viel früher.

Es ist traurig, wenn es Mitbürger gibt, die ihr Leben lassen müssen, egal warum. Aber ich habe eben zu dem Thema eine andere Ausgangsmeinung als Du.

Du schreibst:

Meiner Meinung nach hätte Corona schon längstens erledigt sein können, wenn jeder von sich aus einfach mal vier Wochen mit seinem Hintern zu hause geblieben wäre.

Das sehe ich völlig anders.

Meine Theorie:

Hätte man die Leute in Ruhe gelassen, und nur folgendes gemacht:

- Allgemeine Information, wie man sein persönliches Immunsystem stärken kann
- Aufruf an die gefährdeten Personen mit Vorerkrankungen resp. verminderten Immunsystem, sich zu schützen (zuhause bleiben, nur mit wirkungsvoller Maske das Haus verlassen, etc.), und denen, die es betrifft, eine richtige Maske zukommen lassen (diese Leute sind ja beim Hausarzt oder sonst wo registriert)
- Bahnhöfe, internationale Bushaltestellen und Flughäfen filtern (kontrollieren, entweder mit Temperaturmessern oder sonstigem), oder überhaupt schließen, nach Modell Thailand (60 Corona-Tote) oder Mongolei (0 Tote). Aber auf jeden Fall nicht Chinareisende frisch und munter ohne Kontrollen auf den Flughäfen einreisen lassen.

Dann wäre alles - auch ohne Restriktionen, Restaurantsschließungen usw., ganz anders gekommen.

Weiter zu den Infizierten:

Dieser Blödsinn, gesunde Menschen als "asymptomatisch" zu erklären und in Angst zu versetzen, hat mehr Schaden angerichtet als alles andere. Wenn einer anfängt zu husten oder sonst was, dann gibts natürliche Methoden, die nachweislich weitaus mehr dem Organismus helfen, diese Infektion (egal ob viral oder bakteriell) wegzudrücken.

Ich habe es schon erwähnt, ich hatte diese Virusgrippe (damals nannte man das noch nicht Corona) bereits zum Jahreswechsel 2018/2019. Nur natürliche Mittel verwendet, keine Chemie. O.k., die Nachwehen (Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns) sind bis heute noch nicht zu 100% behoben, aber damit kann ich leben.

Genau dasselbe habe ich auch Leuten geraten, die sich in meinem Umfeld befanden und ähnliche Probleme kürzlich hatten, als man das Ding eben "Corona" getauft hatte. Eine Familie mit Kind (30 - 40- Jahre) hatte das, übrigens positiv getestet, und hat das mit den natürlichen Mitteln wegbekommen. Mutter, Vater, Kind. Auf die Oma, die Diabetikerin ist, hat man besonders aufgepasst und sich ihr nur mit richtiger Maske genähert. Und alle freuen sich ihres Daseins.

Im engsten Bekanntenkreis eine alte Frau mit 85 Jahren, fängt stark zu husten an, - klar geht heute hier keiner mehr ins Krankenhaus, weil man dort nur mehr mit den Füßen nach vorne herauskommt. Ich hab mich um sie gekümmert, sofort die richtigen (natürlichen) Maßnahmen ergriffen, nach ein paar Tagen wars schon bedeutend besser.

Ich behaupte, dass dieser ganze Chemiezirkus einschl. Intubieren usw. viel mehr Leute ins Grab bringt, als es notwendig wäre. Und auch, wenn Dir das makaber erscheint, ich schüttle nur mehr den Kopf über Leute, die mir erzählen:

Meine Oma ist an Covid gestorben. Sie war 95, hatte Krebs, Asthma und war Diabetikerin. Eigentlich hätte sie noch ein paar Jahre leben können, wenn dieses Virus nicht gewesen wäre.

Mich kotzt es eigentlich an, wenn ich sehe, wie bei der ganzen Corona-Hysterie Geld gescheffelt wird. Und dass Geld gemacht wird, das steht doch außer Zweifel. Gerade dieser Tage habe ich das wieder bemerkt, - und es schüttelt mich. O.k., es hat nichts mit Corona zu tun, ist aber symptomatisch für das ganze "Gesundheitswesen" in Deutschland. Ich benötige für meine Frau eine ganz bestimmte Salbe, die aus Substanzen hergestellt wird, die eher selten verlangt werden. Ein Rezept aus einer Klinik in Braunschweig. Hab da eine Apotheke gefunden, die sich bereit erklärt haben, das zu bestellen und zu mixen. Nähe Nürnberg. Kostenpunkt für 50 g Salbe: ca. 200 €.

Daraufhin habe ich ca. 20 Telefonate in Rumänien geführt, bis ich an eine Apotheke gekommen bin, wo man diese Wirkstoffe kennt und auch weiß, wie man sie beschaffen kann. Gerade vorhin habe ich das Angebot bekommen, was das kostet (in RO sind die Apotheken in Krankenhausnähe auch Sonntags geöffnet), und nun kommts: 50 g Salbe (genau dasselbe Präparat) kosten mich hier 178 Lei, das sind 36,50 €.

Als "Corona-Leugner" behaupte ich:

- Auch, wenn man gar nichts gemacht hätte, wären die Zahlen der Verstorbenen weit unter der Grippesaison 2017/2018 geblieben, was sie auch aktuell sind.

- Mindestens die Hälfte der "an" Corona Verstorbenen tragen Mitschuld an ihrem Tod, weil sie sich falsch verhalten haben.

Das sagt Dir jemand, der nächstes Jahr 70 wird und sich prinzipiell nicht schützt. Dafür aber seinen Verstand benützt.