Klärung offener Fragen

D-Marker, Donnerstag, 26.11.2020, 10:53 (vor 1241 Tagen) @ helmut-12292 Views

Zu „“Vielleicht liegt es an der Formulierung. Weil sie die ihnen von der Natur zugedachte Nahrung verschmähten.

Was Konz damit sagen will, ist im Buch an anderer Stelle ausführlich beschrieben. Da ist wohl etwas an Dir vorbei gegangen und schlägt sich auch in Deiner Aussage

Ich weiß, dass z.B. in China seit tausenden von Jahren Pilze ein fester Bestandteil der Nahrung waren, auch viele Heilmittel kennt man daraus in der chinesischen Medizin. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man im Mittelalter als Leibeigener nicht auch das gegessen hatte, was man im Wald fand. Zurückgehend auf die Steinzeit resp. der Anfänge der Menschheit, wo die Leute als Jäger und Sammler gelebt haben, - da war ja gar nichts anderes möglich.

nieder.

“Jäger“ waren die Steinzeitmenschen erst, nachdem sie das Feuer (stammesweit) beherrschten. Denn vorher hätten sie die Beute roh futtern müssen. Was bis heute keine gute Idee ist.
Und „Heilmittel“ gibt es schon gar nicht. Weil es keine Heilung gibt. Denn es gibt nach Konz keine Krankheiten. Nur natürliche Reaktionen auf unnatürliches Verhalten.

Lt. Konz ist unsere Zunge und Geschmack nur auf reine Natur ausgerichtet. Die vom Körper dringend gebrauchten Bitterstoffe wurden mit dem künstlichen Anbau aus den Wildpflanzen herausgezüchtet, alles muss „gut“ schmecken.

Das Zitat „Weil sie die ihnen von der Natur zugedachte Nahrung verschmähten.“ findet sich auf Seite 132 in Zusammenhang mit der sich auf dem Zeitstrahl bis dahin entwickelten Anbaukultur.
Die meisten Menschen kannten da schon tausende Jahre keine Urzeiternährung mehr. Es fehlt der Satz davor im Zusammenhang:
Das Gros der Menschheit hatte bis vor kurzem immer gehungert. Weil sie die ihnen von der Natur zugedachte Nahrung verschmähten.
(Man erhält aber sehr schnell den „Urgeschmack“ zurück, einige Zeit fasten reicht.)

Deine Aussage
Dazu wird eine Meinung vermittelt, die besagt, dass der Mensch, wenn er hungert, krank wird. Das ist falsch. Wenn der Mensch periodisch nichts isst, also fastet, dann wird er gesund und stärkt sein Immunsystem. Wenn der Mensch aber, auch wenn er wenig isst, keine wichtigen Bestandteile der Nahrung wie Vitamine, etc. zur Verfügung hat, dann leidet er an Mangelerscheinungen, aber nicht daran, dass er zuwenig isst.
trifft nicht zu, „Urnahrung“ kannst Du essen, so viel Du magst, Fasten dient lediglich dazu, den Zivilisations- und Chemiedreck aus dem Körper zu bekommen.

Aber um das nachzuvollziehen, muss man
a. alles vergessen, was man bisher so diesbezüglich gelernt hat
b. das gesamte Werk lesen
c. zumindest teilweise danach gelebt haben


Was den ersten Teil Deines Beitrages betrifft:

“Fangen wir mal mit Deiner Aussage an:
Die Meisten "Nebenwirkungen" kamen übrigens erst nach zig Jahren an's Licht.
Absolut richtig.“

S. 131. „Merke: Masern, Mumps, Keuchhusten usw. heilen wieder aus - ein Impfschaden aber nie.

Eben. Der von Dir geschilderte Fall ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Impfschaden, aber ehe der wie viele anerkannt ist…

Du siehst ja, die Leute in Bergamo kommen nicht ansatzweise auf die Idee, entsprechend zu klagen.

https://fitter-hirsch.at/2020/03/31/viele-italientote-eventuell-durch-impfung-im-jaenner/


LG
D-Marker


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