Die Massen haben nie nach Wahrheit gedürstet ...

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Samstag, 12.09.2020, 12:48 (vor 1293 Tagen) @ Ötzi2756 Views

Wie beim Klimawandel hat unsere Gesellschaft die Zeit des Dialogs längst hinter sich gelassen. Die Corona-Pandemie steckt bombenfest in den Köpfen der meisten unserer Zeitgenossen und wir können analog zum Klimawandel davon ausgehen, dass es bei den Schülern am schlimmsten aussieht.

Ich mag noch gar nicht daran denken, was im kommenden Winter passiert, wenn die ersten Nasen zu laufen anfangen und die Husterei ihr Stelldichein gibt. Gerade an den Schulen werden die Lehrer hysterisch um ihr Leben bangen und die Gesundheitsämter werden testen, was die Labors hergeben - eine halbe Million Tests pro Tag halte ich durchaus nicht für illusorisch. Dadurch wird die Zahl der "Infizierten" dramatisch in die Höhe getrieben werden und die Medien haben allen Grund, die lange befürchtete "2. Welle" zu dramatisieren. Ende Dezember, Anfang Januar dann der nächste europaweite Lockdown.

Viele alternative Journalisten möchten gerne ein langsames Zerbröseln des Corona-Narrativs erkennen. Ich kann das leider nicht und Berichte wie dieser bestärken mich in dieser Auffassung.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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